Wenn der evangelische Theologe Jürgen Moltmann Recht hat mit seiner theologischen Einschätzung, und alles, was es gibt, in Gott ist, wenn also der trinitarische Gott in sich selbst Raum geschaffen hat für das gesamte Universum und alle Existenz, dann dürfte es so sein, dass nichts verloren geht in Gott.
Und so heißt es auch im Neuen Testament: lebe ich, so lebe ich Gott, und sterbe ich, so sterbe ich Gott, so ob ich nun lebe oder tot bin, ich bin in Gott.
Ja, so ist es.
Du kannst nicht herausfallen…
aus Gott. Das ist nicht möglich.
Oder wie Friedrich Nietzsche treffend sagte:
„Wir können
in keinen Abgrund fallen,
außer in den… der Hände Gottes.“
PS: Weißt du es, oder möchtest du es nur glauben?
(Wie ich dich kenne, klingelst du erst mal bei der EKD an. 😎 )
Ich vermute, dass man aus Gott nicht herausfallen kann. Wissen kann man es nie mit letzter Sicherheit, aber es scheint mir plausibel.
Fisch: „Ich vermute, dass man aus Gott nicht herausfallen kann. Wissen kann man es nie mit letzter Sicherheit, aber es scheint mir plausibel.“
• Vermutung
• Wissen
• Sicherheit
• Plausibilität
Fisch: „Wissen kann man es nie mit letzter Sicherheit“
Der Wunsch nach Sicherheit gründet auf fehlendem VERTRAUEN.
Der Wunsch nach Sicherheit ist letztlich… Ausdruck von ANGST.
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Fisch: „Ich vermute, dass man aus Gott nicht herausfallen kann“
Vermutung ist nicht identisch mit Gewißheit.
Vermutung ist so la la, schwach.
Gewißheit ist stark und zweifelsfrei.
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Fisch: „es scheint mir plausibel“
Plausibilität = ist ein Element der Logik.
Diese Art WISSEN (von der wir hier sprechen) steht über der Logik.
Es geht nicht um Faktenwissen. Wir sprechen von GEWISSHEIT.
Gewißheit ist ein nicht objektivierbares Wissen.
Gewißheit ist weder verifizierbar, noch falsifizierbar.
Gewißheit ist nicht begründbar.
Und du besitzt diese Gewissheit?
Kann man Gewissheit besitzen?