Jesus, von seinem engsten Freund, Judas, an die römische Besatzungsmacht verraten, wird von den Römern ans Kreuz genagelt, nachdem er von Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter, zum Tode verurteilt worden war.
Was die Einen und die Anderen sagen, interessiert
hier nicht. Mich interessiert, wie DU die Szene liest,
bevor du „Hilfe!“-schreiend bei der EKD anrufst. 🤗
Wenn du in Freund-Feind-Mustern denkst,
ist Jesus der Freund und Judas der Feind.
Das primitive Freund-Feind-Denken funktioniert
aber nur so lange, wie wir nicht näher hinsehen,
nicht in den Mokassins des Feindes laufen wollen.
Es ist ein einfach gestricktes Muster:
Der Freund ist gut und der Feind nur schlecht.
Jesus, Pilatus, Judas und die anderen Protagonisten
sind bloß Figuren auf einer Bühne. Die Eigenschaften
werden ihnen zugeschrieben.
Und die Rollen können spielen leicht getauscht
werden, denn jeder will doch auch die anderen
Typen in sich selbst mal kennenlernen, denn:
Naja, ich weiß nicht. Es gibt Charaktere, die sind mir absolut fremd. Und das, was du von diesen Rückführungen berichtet hast, kommt mir auch etwas ungewöhnlich vor.
Ein Fisch gibt meinem Text ein klares „gefällt mir“. 😲
Ein anderer eiert rum und sagt: „Naja, ich weiß nicht.“
Fisch: „Es gibt Charaktere, die sind mir absolut fremd.“
An der Oberfläche wird das wohl auch so
sein, wenn du aber mal etwas tiefer gehst….
An den besseren Schulen werden, je ach Situation, spontan kurze Rollenspiele praktiziert. Diese einfache Methode fördert neue Einsichten… im Handumdrehen.
🌷
Fisch: „Und das, was du von diesen Rückführungen berichtet hast, kommt mir auch etwas ungewöhnlich vor“
Alles, was wir zu ersten Mal sehen oder hören, kommt dem Verstand ungewöhnlich vor. Das ist sein Job, uns hier aufmerksam zu machen.
Nach kurzer Zeit sagen wir: „Kenn ich schon.“ Oder: „Weiß ich.“
Das bedeutet: Keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr erforderlich.
Via Verstand haben wir einen Haken gesetzt:
„Wiedervorlage nicht erforderlich.“
Sehen wir aber genauer hin:
Es gibt nichts Gewöhnliches!
Ob der Verstand sagt: „Kenn ich schon“, oder nicht:
Jeder einzelne Lebensmoment ist ungewöhnlich.
Die Lebenssituationen bieten uns viel mehr zu lernen
und Einsichten an, als wir uns vorstellen können.
In meinem Fall war (unter weiteren Einsichten)
die kindliche Gutmensch-Idee gestorben.
„Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd.“ ― Terenz (195 – 184 v. Chr.)
Ich bin mir halt nicht so sicher, was ich von diesem Rückführungen halten soll. Könnte mir vorstellen, dass einem die Psyche da auch gut einen Streich spielen kann.
Und das würde ja dann auch bedeuten, dass man auf ewig auf dieser Erde wiederkehren würde. Mal in der einen Rolle, mal in der anderen. Also ich weiß nicht.
Jesus wurde ans Kreuz geschlagen,
Liebe und Frieden seine Botschaft.
Wir wollen sie weitertragen,
Dafür einsteh’n mit ganzer Kraft.
Für die Zukunft des Planeten,
Weg mit den Atomraketen.
Hunger und Not sind auf der Welt,
Steckt nicht in Rüstung alles Geld.
Nein zu den Waffenexporten,
Dafür Klimaschutz allerorten.
Hiroshima, Nagasaki –
Tschernobyl, dann Fukushima;
Millionenfach unsäglich‘ Leid,
Umweltkollaps und Strahlentod.
Die gesamte Menschheit bedroht,
Zum Ausruhen ist nicht die Zeit!
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„Jesus, von seinem engsten Freund, Judas, an die römische Besatzungsmacht verraten“
Es handelt sich hier um
ein abgekartetes Spiel.
Die einen sagen so, die anderen so
Fisch: „Die einen sagen so, die anderen so“
Was die Einen und die Anderen sagen, interessiert
hier nicht. Mich interessiert, wie DU die Szene liest,
bevor du „Hilfe!“-schreiend bei der EKD anrufst. 🤗
Wenn du in Freund-Feind-Mustern denkst,
ist Jesus der Freund und Judas der Feind.
Das primitive Freund-Feind-Denken funktioniert
aber nur so lange, wie wir nicht näher hinsehen,
nicht in den Mokassins des Feindes laufen wollen.
Es ist ein einfach gestricktes Muster:
Der Freund ist gut und der Feind nur schlecht.
Jesus, Pilatus, Judas und die anderen Protagonisten
sind bloß Figuren auf einer Bühne. Die Eigenschaften
werden ihnen zugeschrieben.
Und die Rollen können spielen leicht getauscht
werden, denn jeder will doch auch die anderen
Typen in sich selbst mal kennenlernen, denn:
Kein Charakter ist uns wirklich fremd.
Naja, ich weiß nicht. Es gibt Charaktere, die sind mir absolut fremd. Und das, was du von diesen Rückführungen berichtet hast, kommt mir auch etwas ungewöhnlich vor.
Ein Fisch gibt meinem Text ein klares „gefällt mir“. 😲
Ein anderer eiert rum und sagt: „Naja, ich weiß nicht.“
Fisch: „Es gibt Charaktere, die sind mir absolut fremd.“
An der Oberfläche wird das wohl auch so
sein, wenn du aber mal etwas tiefer gehst….
An den besseren Schulen werden, je ach Situation, spontan kurze Rollenspiele praktiziert. Diese einfache Methode fördert neue Einsichten… im Handumdrehen.
🌷
Fisch: „Und das, was du von diesen Rückführungen berichtet hast, kommt mir auch etwas ungewöhnlich vor“
Alles, was wir zu ersten Mal sehen oder hören, kommt dem Verstand ungewöhnlich vor. Das ist sein Job, uns hier aufmerksam zu machen.
Nach kurzer Zeit sagen wir: „Kenn ich schon.“ Oder: „Weiß ich.“
Das bedeutet: Keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr erforderlich.
Via Verstand haben wir einen Haken gesetzt:
„Wiedervorlage nicht erforderlich.“
Sehen wir aber genauer hin:
Es gibt nichts Gewöhnliches!
Ob der Verstand sagt: „Kenn ich schon“, oder nicht:
Jeder einzelne Lebensmoment ist ungewöhnlich.
Die Lebenssituationen bieten uns viel mehr zu lernen
und Einsichten an, als wir uns vorstellen können.
In meinem Fall war (unter weiteren Einsichten)
die kindliche Gutmensch-Idee gestorben.
„Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd.“ ― Terenz (195 – 184 v. Chr.)
Ich bin mir halt nicht so sicher, was ich von diesem Rückführungen halten soll. Könnte mir vorstellen, dass einem die Psyche da auch gut einen Streich spielen kann.
Und das würde ja dann auch bedeuten, dass man auf ewig auf dieser Erde wiederkehren würde. Mal in der einen Rolle, mal in der anderen. Also ich weiß nicht.
Die Judas-Gestalt ist durchaus mehrschichtig: https://literaturplanetonline.com/2020/12/15/judas-und-jesus-bruder-im-geiste-judas-and-jesus-brothers-in-spirit/
OSTERBOTSCHAFT
Jesus wurde ans Kreuz geschlagen,
Liebe und Frieden seine Botschaft.
Wir wollen sie weitertragen,
Dafür einsteh’n mit ganzer Kraft.
Für die Zukunft des Planeten,
Weg mit den Atomraketen.
Hunger und Not sind auf der Welt,
Steckt nicht in Rüstung alles Geld.
Nein zu den Waffenexporten,
Dafür Klimaschutz allerorten.
Hiroshima, Nagasaki –
Tschernobyl, dann Fukushima;
Millionenfach unsäglich‘ Leid,
Umweltkollaps und Strahlentod.
Die gesamte Menschheit bedroht,
Zum Ausruhen ist nicht die Zeit!
Rainer Kirmse , Altenburg
Und nochmal ein schönes Osterfest!🐇
Danke für das interessante Gedicht, es erscheint heute im Laufe des Tages auf god.fish. Auch nochmal frohe Ostern!
@ Es handelt sich hier um
ein abgekartetes Spiel.
Wie die Bibel ???
@ Die einen sagen so, die anderen so
Und was sagst Du ?
Gott hat die Welt aus dem Nichts erschaffen, Wissenschaftler
GLAUBEN es hätte aus dem Nichts geurknallt.
Geht ihr in die selbe Kirche beten ?
Meinen Segen habt IHR.
Orbi…….
https://www.youtube.com/watch?v=LdsMnVOGAc0
Kein Kommentar.
Der unbewegte Beweger.
Bewusstsein bewegt sich nicht.