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336 Millionen Euro

Das britische Coronavirus ist in der EU, der britische Impfstoff dagegen aber nicht.

Der britische Impfstoff der Firma AstraZeneca soll wohl erstmal auch nur zu weniger als der Hälfte, die eigentlich bestellt worden war, in die EU geliefert werden. Großbritannien jedoch erhält ganz normal seine Chargen.

Produktionsprobleme, so hört man von AstraZeneca. Allerdings seltsamerweise nur Produktionsprobleme für die EU, nicht für Großbritannien.

Das ist ein bisschen ärgerlich, weil zum einen Menschenleben daran hängen, zum anderen die EU die Firma AstraZeneca mit 336 Millionen Euro im Vorfeld bei der Impfstoffentwicklung gefördert hatte.

Vielleicht sollte man ganz auf den Impfstoff verzichten, zumal er für Menschen über 65 Jahre möglicherweise fast wirkungslos sein könnte.

Ausführlicher kann man das hier nachlesen.

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4 Kommentare

  1. Werner Kastens

    Jetzt polarisiert Gott also auch schon? Von wegen „Das britische Coronavirus ist in der EU, der britische Impfstoff dagegen aber nicht“ und „mit 336 Millionen Euro im Vorfeld… gefördert..“

  2. Pingback:AstraZeneca und die EU – god.fish

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