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Ode an die Sonne

Frau Klärchen, unsere Sonne
Verbreitet Frohsinn und Wonne.
Zieht sie sich mal länger zurück,
Ist’s vorbei mit Freude und Glück.

Nebelverhangen Wald und Flur,
Von Sonnenstrahlen keine Spur.
Wir steigen auf zu Bergeshöhn,
Um das Zentralgestirn zu seh’n.

Glühend heiß dieser Sonnenball,
Der Menschheit Heimatstern im All.
Er spendet uns Wärme und Licht,
Sonst gäb‘ es Homo sapiens nicht.

Die Erde sinkt in dunkle Nacht,
Wenn uns’re Klara Pause macht.
Der Sonnenschein ist ein Segen,
So kann sich das Leben regen.

Rainer Kirmse , Altenburg

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