1. Altruistische Gründe: man will die Welt irgendwie besser machen. Aber was ist schon gut für jeden?
2. Egoistische Gründe: man fühlt sich wichtig, wenn man viele Follower hat. Aber mal ehrlich, ist man wichtig, nur weil viele Leute einem hinterherlaufen?
3. Realistische Gründe:
– Man will selbst über Dinge nachdenken und diese kommunizieren und manchmal einen Diskurs dazu führen.
– man will die Welt ein bisschen besser machen, ohne sich anmaßen zu wollen, dass man wüsste, was nun jeder einzelne Mensch braucht.
– indem man über Dinge nachdenkt und sie aufschreibt, reflektiert man auch über diese Dinge und über sich selbst.
– man erklärt sich selbst und anderen die Welt, zumindest denjenigen Menschen, die ein Interesse an diesen Erklärungen haben.
– aus diesen Gründen darf man sich freuen, wenn man einige Follower hat. Man darf sich aber nicht davon abhängig machen, ob man sie hat oder nicht. Denn dann würde mal zu einem Erfüllungsgehilfen fremder Wünsche und Erwartungen werden, was ja eigentlich genau das Gegenteil war, weshalb man bloggt.
Fisch: „…indem man über Dinge nachdenkt und sie aufschreibt, reflektiert man auch über diese Dinge und über sich selbst“
Mit Lesen…
verkleistern wir unsere Synapsen
mit den Gedanken anderer Leute.
Aber ja, Schreiben öffnet eine Tür.
Und ja, es findet Reflexion statt.
Aber was passiert,
wenn du denkst…,
daß du nachdenkst?
Ich blogge, weil ich Menschen das Wort Gottes näher bringen möchte. Wenn drei Menschen sich bei mir einen Bibelvers anschauen und einer davon zu Gott findet, dann freut mich das. Und deswegen schreibe ich ab und zu auch noch über andere Sachen auf meinem Blog, in der Hoffnung, damit noch andere Menschen zu erreichen.
Danke dir für dein Statement! Ja, ist bei mir im Grunde auch einer der Hauptbeweggründe.
Dann wollen wir mal hoffen, das wir viele Menschen damit erreichen!
Ja 😉