In der Tat ist es schwer zu sagen, was Jesus heute machen, tun oder sagen würde. Oder wo er vielleicht wohnen würde.
Jesus hat in Bezug auf Krankheit zumindest den sogenannten Tun-Ergehen-Zusammenhang aufgelöst. Bis dato glaubte man, wenn jemand krank war, liege das daran, dass er irgendeine Sünde begangen habe. Jesus machte deutlich, dass das nicht so ist.
Insofern hat er Menschen allein schon dadurch gesund gemacht, dass er sie wieder in die Gesellschaft hinein geholt hat, weil er sie von der vermeintlichen Schuld der Sünde freigesprochen hat.
Dies könnte dann durchaus neben den psychischen positiven Folgen auch positive körperliche Folgen gehabt haben.
Das Thema Impfung war damals natürlich keines. So, wie es zu Jesu Zeiten noch keine Fernseher und keine Autos gab, gab es auch keine Impfungen.
Aus Sicht christlicher Ethik könnte man allerdings so argumentieren, dass man mit seinen Mitmenschen verantwortungsvoll umgehen muss, weil sich in jedem Menschen gewissermaßen ein Ebenbild Gottes zeigt. In der Genesis wird ja der Gedanke formuliert, dass der Mensch zum Ebenbild Gottes geschaffen worden sei.
Daraus könnte man ableiten, dass es verantwortungsvoll sei, sich selbst impfen zu lassen, um zum einen sich selbst zu schützen, zum anderen auch seine Mitmenschen.
@ Aus Sicht christlicher Ethik könnte man allerdings so argumentieren, dass man mit seinen Mitmenschen verantwortungsvoll umgehen muss, weil sich in jedem Menschen gewissermaßen ein Ebenbild Gottes zeigt.
Das sehe ich auch so.
Ein paar Worte dazu.
Ich habe Gott gesucht…..suchet so werdet ihr finden.
Allerdings konnte ich keinen personifizierten und persönlichen Gott
finden.
Gott musste also etwas immaterielles sein, sonst hätten schon
viele Menschen Gott in seiner Gestalt erblickt.
Gott muss etwas immaterielles sein, da sonst sofort die Frage
aufkommen würde, und wer war der Schöpfer von Gott und
dessen Schöpfer, eine logische Frage also.
Meine unlogische Antwort wäre darauf, Gott wurde nicht
erschaffen, denn Gott ist aus sich selbst heraus. Ohne Anfang
und somit auch ohne Ende. Das Alpha und das Omega.
Das erscheint auf den ersten Blick noch unlogisch. Logisch wird es
erst wenn ich bedenke das die gesamte Schöpfung einen Zyklus
unterliegt.
Tag und Nacht, Geburt und Tod, egal ob Einzeller, Baum, Tier,
Mensch, Stern, Galaxie oder Universum, der längst existierende
Zyklus.
Stirbt ein Universum, gebiert es sich wieder aus sich selbst heraus.
Schwarze Löcher werden nicht verstanden, es sind erloschene
Zentralsonnen. Jetzt hat man weise Löcher enteckt, begleitet von
einen Gammablitz, der Geburtsschrei einer neuen Zentralsonne.
In der Schöpfung gibt es weder Anfang noch Ende.
Alles unterliegt einen Zyklus.
Mancher Zyklus ist so kurz wie die Plancksche Konstante, andere
sind eben länger. Der des Menschen etwa 80 Jahre, der unserer
Sonne ist länger.
Gott oder Bewusstsein ist der unbewegte Beweger.
Seit Jahrtausenden ein Rätsel.
Suchet so werdet ihr finden.
Ein Mensch der nicht weis was er und wo er suchen soll, kann
auch nichts finden.
Der Mensch lebt in der Idee Gottes, weshalb alle Menschen die
Kinder Gottes sind.
Erkennt der Mensch das, wird er erkennen das alles EINS ist.
Das ist logisch, weil es nur einen Schöpfer gibt und auch geben
kann.
Sei nicht Diener zweier Herren.
Die Götzen und Götteranbetung führte zu diesem heutigen Bruch.
Gott ist kein alter Mann der sich irgendwo im Universum seinen
weisen Bart kämmen lässt.
Macht euch kein Bild von MIR.
Logisch, denn Gott ist immaterielles Bewusstsein das sich in der
Materie manifestiert.
Du Mensch bist eine Manifestation Gottes.
Erkenne dich selbst.
Ich finde den Gedanken auch interessant, dass wir und das gesamte Universum ein Gedanke Gottes sein könnten.