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Die christliche Begründung der Menschenwürde

Die Würde des Menschen ist unverletzlich, so heißt es gleich ganz zu Beginn des deutschen Grundgesetzes.

Wie aber begründet sich die Menschenwürde?

Christlich gesehen ist es egal, welches Aussehen man hat, welche Hautfarbe, welches Geschlecht, auch die persönlichen Ansichten sind erst einmal egal.

Christlich gesehen besitzt der Mensch nur deshalb seine besondere Würde, weil Gott sie ihm zuspricht: Zum Ebenbild Gottes wurde der Mensch geschaffen, so der Gedanke gleich zu Beginn der Bibel in der Genesis. Aus diesem Grund besitzt der Mensch seine besondere Menschenwürde, die ihm auch niemand nehmen kann.

Dass sich aus dieser christlichen Sicht heraus natürlich ethische Handlungsaufforderungen ergeben, ist offensichtlich. Weil der Mensch seine Menschenwürde besitzt, sollen andere Menschen, die Gesellschaft, natürlich auch alles daran setzen, diese Menschenwürde zu respektieren und jeden Menschen respektvoll behandeln. Dazu gehört in unserer Gesellschaft auch, dass jeder Mensch menschenwürdig leben können sollte.

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101 Kommentare

  1. Gerd Zimmermann

    Der göttliche Funke in uns.

    Wir sind alle Kinder Gottes.
    Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf, ist des Pudels Kern
    und erklärt auch was die Welt im Innersten zusammenhält.

    F. Schiller: Das Universum ist ein Gedanke Gottes.
    Wer diesen Satz versteht, versteht auch Gottes Schöpfung.
    Die Schöpfung findet immer im Jetzt statt.
    Es gibt keine Zeit.
    Das Früher ist eine Erinnerung, die Zukunft ein Traum.
    Es gibt nur diesen Augenblick.

    Gott hat keinen Namen und auch keine Form.
    Gott ist.
    Das Universum und alles Leben darin ist eine Manifestation.
    Die Transzendenz zwischen Geist, Körper und Seele
    verstehen nur wenige Menschen. Jesus verstand es, worauf er sagte,
    mein Vater und ich sind EINS.
    Jesus sagt allerdings nicht, dass er damit seinen geistigen Vater meint.
    Der Vater ist der Erzeuger, die Mutter die Gebärende.

    Vater-Mutter des Kosmos, bündle in uns dein Licht….
    so das unverfälschte Original.
    Was der Weisheit entspringt.

    Man muss nicht wirr im Kopf sein um Informationen verarbeiten zu
    können. Die Logik und die Unlogik sind eineiige Zwillinge.

    Man gewöhnt sich schnell an den Gedanken das man das Huhn
    nicht von dem Ei trennen kann.
    Die Frage, was war zuerst existiert gar nicht.
    Ist Licht Welle oder Teilchen ?
    Diese Frage existiert gar nicht.
    Was war vor dem Urknall ?
    Diese Frage stellt man Gott nicht wenn man um Gott Wissen
    gefunden hat.
    Wissen um Gottes Schöpfung im Jetzt.
    Gott wurde nie geboren, ES, Bewusstsein, ist aus sich selbst
    heraus.
    Man muss nicht irre sein um diese einfache Einfachheit
    erkennen zu können.
    Gott selbst ist geschlechtslos, weshalb er sich in die Geschlechtlichkeit
    trennt, ihr nennt das Adam und Eva.
    So entsteht Polarität und Dualität.
    Die Schöpfung ist einfach.
    Jeder Mensch kann zum Mitschöpfer werden.
    God fish, Du bist es bereits, nur bist Du dir dessen noch nicht bewusst.
    Bewusst sein kommt von Bewusstsein.

    Schönes Tägli

  2. Gerd Zimmermann

    Gott ist dimensionslos, wie das Universum auch.
    Das würde ich von Theologen erwarten, das sie das predigen.

  3. Gerd Zimmermann

    @ umfassen einen recht weiten Horizont, denke ich.

    Mit dem Denken ist das so eine ganz spezielle Sache, denke ich.
    Zumindest lässt mein Horizont zu, dass ich denke das Atome nicht
    denken können wenn sie gedacht werden.

    Das der Mensch denkt das er denkt hat der Denker (Gott) bereits
    BE-DACHT.
    Ist halt (Gott) eine höhere Intelligenz.
    Sich so ein Universum zu denken würde ich nicht schaffen.
    Ich habe schon mit der Wahrnehmung so meine Probleme.
    Diese könnte ja elektrisch sein. Elektrische Sinneswahrnehmung.

    Wenn dem so ist und Gott elektromagnetisches Bewusstsein ist,
    ist ja Gott immer im Hier und im Jetzt, also auch permanent mit
    mir verbunden.
    Könnte es sein das meine Gedanken eine Bildfolge, also ein Film
    von Gottes DENKEN ist und ich meine Beziehung zu Gott
    nicht erkennen kann.
    Im Kino, Fernsehen oder Radio läuft ja auch ständig etwas.
    Prof. H.P. Dürr hinterfragte das einmal sehr gut.
    Das Radio ist voller Sender, nur ich muss mich entscheiden.

    Wenn ich also hinter allen Kanälen den Produzenten erkennen
    will, Gott ist ja der Produzent vom Universum, muss ich hinter
    die Kulissen schauen.
    Die Metapher dazu, Alice hinter den Spiegeln.
    Somit könnte ich also erkennen dass das Universum ein grosser
    elektrischer Spiegel ist. Was sehe ich von mir im Spiegel ?
    Schaue ich hinter den Spiegel sollte ich doch meinen Schöpfer
    erkennen können.

    Den Schöpfer kann ich nicht sehen, aber SEIN oder mein
    Spiegelbild, denn Gott schuf den Menschen nach seinen
    Ebenbild.

    Warum wird so etwas nicht an den Elite-Universitäten gelehrt.

  4. Gerd Zimmermann

    Dem ist wohl so.

    Wenn Gott-Vater seinen Sohn hat ans Kreuz nageln lassen,
    warum betet ihr nicht auch darum, im Namen des Vaters, Gott,
    endlich ans Kreuz genagelt zu werden ?

    Beten hilft da nicht, dem Mann am Kreuz, nur ein Kreuz und
    drei Nägel für dich.

    ODER ???

    Mir egal, andere beten Götzen an.
    Gott würde niemals seinen Sohn opfern und wenn, wäre es niemals
    mein Vater, der sein Liebstes 2000 Jahre ans Kreuz hängt.
    Damit man sich vorm Sohn am Kreuz bekreuzigt
    und das noch im Namen der Barmherzigkeit.

    Das kann doch kein Gott sein, der seinen Sohn opfert,
    zumindest nicht mein Gott.

    Leben ist Liebe, liebe zum Leben und ihr bückt euch vor
    Toten.
    Jesus ist auferstanden, zum Herrn, seinen Vater.
    Warum hat er seinen Sohn töten lassen ?

    Damit ihr ihn anbetet.

    Geht weiter beten, ihr Gläubigen.
    Und denkt niemals darüber nach.

    • god.fish

      Es gibt theologisch mehrere Antworten auf die Frage, warum Jesus am Kreuz starb.
      Eine ist die, dass sich in dem Menschen Jesus das Göttliche zeigte, welches, wenn es das gesamte Universum erschaffen hat, mit Leichtigkeit dem Kreuzestod hätte entkommen und beispielsweise auch die Römer bestrafen oder vernichten können.
      Der Gedanke, der schon Paulus kam, war der, dass Gott seine Macht eben nicht wahrnahm, sondern den Kreuzestod erlitt. Hätte er nämlich seine Macht wahrgenommen, würden die Menschen vor ihm zittern und wir wären eine Art Marionetten.

  5. Gerd Zimmermann

    fish, denke darüber nach, was ich sage.

    Weder gibt es eine Hölle noch einen Himmel.
    Alles ist in Wirklichkeit EINS.

    Warum ?
    Weil es nur ein Bewusstsein gibt, nenne es von mir aus Gott.

    Es gibt nur einen Gott.

  6. Gerd Zimmermann

    @ Der Gedanke, der schon Paulus kam, war der, dass Gott seine Macht eben nicht wahrnahm, sondern den Kreuzestod erlitt. Hätte er nämlich seine Macht wahrgenommen, würden die Menschen vor ihm zittern und wir wären eine Art Marionetten.

    Der Gedanke ist gut.
    Gott denkt. Gottes denken erschafft das Universum und den Lauf
    der Gestirne. Immer und immer im Jetzt.
    Gott ist Leben und das Licht. Ohne Gott würde es kein Licht geben
    und somit auch kein Leben.
    Gott hat keine Sinnesorgane, er oder es ist ja immateriell.
    Gott nimmt aber seine Schöpfung über uns war, weshalb wir
    immer und im Jetzt mit Gott verbunden sind.
    Menschen die glauben es gäbe Gott nicht, glauben an den Urknall.

    Dieser Wissenschaftsglaube ist albern.
    Die Schöpfung findet immer im Jetzt statt.
    Es hat nie einen Urknall gegeben.

    Würden sich die Theologie und die Wissenschaft einmal
    die Hände reichen, auch die Philosophen, würden sie
    erkennen können dass das Universum, Himmel und Erde
    immer nur im Jetzt existiert.

    Das ist der Gottesbeweis.

    Ein Gestern gibt es nicht, dass sind nur Erinnerungen
    und das was wir Morgen nennen, die Zukunft wird von Gott
    gestaltet, denn Gott lebt immer im Jetzt.

    Gott hat die Erde nie verlassen, wie auch denn die Erde
    ist ja in Gott.
    Alles ist mit allem verbunden.
    Warum ? Weil sich alles, die Schöpfung, in Gott befindet.
    Gottes Schöpfung kennt weder Anfang noch Ende.

    Das ist nicht schwer zu verstehen wenn man die Zeit versteht.
    Wissenschaftler wissen nicht wie Zeit entsteht.
    Bitte keinen Nobelpreis für diese einfache Erkenntnis.
    Zeit entsteht durch Bewegung.
    Alles ist im Fluss, in Bewegung, was wir Zeit nennen.
    Die Zeit an sich, gibt es nicht.
    Verhafte einmal die Zeit.

  7. Gerd Zimmermann

    @ Es gibt theologisch mehrere Antworten auf die Frage, warum Jesus am Kreuz starb.

    fish

    angenommen Max Planck hat Recht. Es gibt keine Materie.
    An welches Kreuz sollte man diesen Mann dann nageln.

    Jetzt wird es philosophisch.
    Das Atomos.
    das kleinste unteilbare Eine muss doch Gott, Bewusstsein sein,
    etwas Immaterielles.

    Gott hat die Welt erschaffen indem er uns aus LIEBE die
    Sinneswahrnehmung schenkte.
    Wie die elektrisch funktioniert sagte ich bereits.

    Ich habe nur eine Aufgabe in meinen unendlichen Leben.

    Gottes Liebe in Gott zurück zu spiegeln, wenn ich Gott
    und seine Schöpfung erkannt habe.

    Mich gibt es eigentlich gar nicht, obwohl es mich zu geben
    scheint. Erkenne Gott hinter der Schöpfung. Dann bist du
    unsterblich.
    Bewusstsein ist aus sich selbst heraus, nicht dein Gehirn, das
    glaubt es würde denken.
    Im Sehzentrum eines Gehirns wird man niemals ein Bild
    zeigen können.
    Fish denke niemals über so etwas nach, sonst verstehst Du
    die Schöpfung.

    • god.fish

      Ja, verstehe schon, was Sie damit sagen wollen. Kann sein, kann auch nicht sein. Letztlich ist es aber eine philosophische Theorie, die Sie formulieren. Für Sie ist diese Theorie real, aber ob sie der Wirklichkeit entspricht, werden wir hier wohl kaum mit Beweisen klären können. Deswegen ist es eigentlich auch nicht nötig, dass Sie ein und dieselbe Theorie hier immer wiederholen. Das Prinzip ist verstanden, aber ob Sie hiermit die Wirklichkeit erkannt haben, bleibt subjektive Ansicht.

  8. Gerd Zimmermann

    @ Kann sein, kann auch nicht sein.

    Sein oder nicht sein, ist hier die Frage.
    Es gibt keine Frage, nur die Antwort.

    Die Antwort ist 42.
    Das kann man aber nur in Gott finden, die Antwort.

    Bist Du, fish, in Gott ? Also kennst Du auch die Antwort.
    Es gibt weder Anfang noch Ende.
    Die Zeit ist etwas logisches. Es gibt keine Zeit.
    Das erscheint Dir unlogisch.
    Der unbewegte Erstbeweger, Gott, kennt keine Zeit,
    denn Gott, Bewusstsein bewegt sich nicht.

    Wieviel Nachhilfestunden, kostenlos, brauchst Du noch,
    um diesen Apparat, Gehirn getauft an zu schalten.

    Nachdenken. Nicht [*gelöscht*]

    • god.fish

      Ihr Umgangston ist mir zu respektlos, ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen. Ich brauche sicher keine Nachhilfe.
      Wenn Sie glauben, Ihre Überzeugung sei richtig, dann dürfen Sie das subjektiv glauben. Drängen Sie sie aber bitte niemand anderem auf.

      Wenn Sie sich nicht an die Etikette halten, können Sie hier nicht mehr kommentieren.

      Immer das gleiche Thema im Kreis diskutiert, nur weil Sie glauben, hier Nachhilfe geben zu müssen, ist auch nicht angebracht auf dieser Plattform. Machen Sie das doch auf Facebook oder in einem anderen sozialen Netz in einer geschlossenen Gruppe, bitte.
      Man kann hier gerne unterschiedliche Ansichten diskutieren, aber in fundamentalistischer Weise darauf zu beharren, dass man die einzig richtige und wahre habe, ist nicht Sinn dieser Plattform.

  9. Gerd Zimmermann

    Ich gehöre nicht dem Raum an, deshalb kenne ich kein “Wo”,
    Ich gehöre nicht der Zeit an, deshalb kenne ich kein “Wann”,
    Was Raum-Zeit ist, bin ich, und nichts, was endlich ist, gehört zu mir.

    Nirgendwo zu finden, bin ich jeder Ort; überall gegenwärtig, bin ich an keinem Ort,
    Denn ich bin weder irgendwo noch nirgendwo,
    Weder innerhalb noch außerhalb irgend eines Objekts oder keines Objekts,
    Weder über noch unter, weder vor oder nach irgend einem Objekt oder keinem Objekt.

    Ich gehöre nicht zu dem, was wahrzunehmen oder zu wissen ist,
    Denn ich bin Wahrnehmen und Wissen,

    Ich bin nicht jenseits von hierhin oder dorthin, innen oder außen,
    Weil auch das ist, was ich bin.

    Ich bin nicht im Raum ausgedehnt, ich bin nicht in Dauer geworden.
    All das sind meine Manifestationen, all das sind begriffliche Vorstellungen von dem, was ich bin.
    Denn es ist meine Abwesenheit, meine absolute Abwesenheit, die zu Vorstellungen führt.

    Ich bin allgegenwärtig, sowohl als Abwesenheit als auch als Anwesenheit,
    Denn als Ich,
    Bin ich weder anwesend noch abwesend.
    Ich kann nicht als ein Objekt im Bewusstsein erfahren werden,
    Denn ich bin das, was erfährt, und sogar der ‘Geist’ ist mein Objekt.

    Für dich eine Respektlosigkeit wenn jemand Gott oder Bewusstsein
    hinter der Schöpfung erkennen kann.
    Du scheinst noch weit entfernt, von Wissen um die Schöpfung,

    also auch weit entfernt von Gott.

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