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Kardinal Marx spendet eine halbe Million Euro

Kardinal Marx möchte etwas gegen den Missbrauch in der katholischen Kirche Unternehmen und spendet eine halbe Millionen Euro aus seinem Privatvermögen für eine Stiftung, die er gerade gründet.

Die Stiftung trägt den lateinischen Namen „Spes et salus“, was soviel heißt wie „Hoffnung und Heil“.

Ziel der Stiftung ist es nicht, Entschädigungen an bisherige Missbrauchsopfer zu zahlen, sondern Menschen, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, zu helfen und Wege hinaus zu finden.

Kardinal Marx spendet somit den größten Teil seines Privatvermögens für diese Stiftung. Im Laufe seines Lebens hatten sich aufgrund seines nach eigenen Angaben sparsamen Lebensstils durch sein Gehalt als Professor und Kardinal einige Ersparnisse angesammelt.

Die Initiative mit einem so großen Teil des eigenen Vermögens ist einerseits beeindruckend und andererseits vielleicht sogar zukunftsweisend und könnte Vorbild für andere sein.

Mehr zum Thema können Sie hier nachlesen.

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