In Deutschland haben wir gerade den ersten Tag eines Shutdowns und man hört viele Klagen.
Die Wirtschaft könnte in eine Rezession fallen, Kunstschaffende und Restaurants und Bars sind am Ende ihrer Existenzgrundlage beinahe angekommen.
Aber nicht alles ist schlecht.
Z.b. denjenigen Leute, die auf fallende Börsenkurse und eine Rezession gewettet haben, dürfte es nun ganz gut gehen und sie könnten sich erstmal nach langer Zeit ein anständiges Glas eines guten Champagners gönnen.
Auch Ärzte und Krankenhäuser sind zwar schon gefährdet durch die Pandemie, gesundheitlich, aber wirtschaftlich erleben sie ja aktuell gewissermaßen eine ganz gute Nachfrage mit steigender Tendenz, zumindest Krankenhäuser.
Und auch eine Sparte, die nach dem letzten Lockdown im Sommer eine lange wirtschaftliche Flaute hatte, darf sich nun wieder über steigende Kundschaft freuen, die Friedhöfe und die Bestattungsunternehmen.
Nun ist es fast ein bisschen politisch inkorrekt, es der letzten Gruppe nicht zu gönnen, aber falls Sie auch dieses unkorrekte Gefühl haben, Sie würden deren wirtschaftliche Flaute doch noch gerne etwas verlängern, gibt es eigentlich ein paar Dinge, die Sie tun könnten. Abstand halten, Hygienemaßnahmen, Mund-Nasen-Schutz und lüften. Lüften ist ganz wichtig.
Ein Aluhut schützt übrigens nicht. Oder sagen wir mal so, er schützt die Bestattungsunternehmen vor einer wirtschaftlichen Flaute. Dazu ist ein Aluhut natürlich schon sinnvoll.
