Menü Schließen

No Nord Stream 2

Norbert Röttgen, CDU Politiker, meint, Deutschland und die Europäische Union dürfe es nicht einfach so hinnehmen, wenn in Russland hohe politische Oppositionsführer durch Gift umgebracht werden.

Gemeint ist der Oppositionelle Nawalny, der nun nachweislich mit dem Nervenkampfstoff Novichok, welches in Russland hergestellt wird, vergiftet worden ist und aktuell noch im berliner Krankenhaus Charité im Koma liegt und um sein Leben kämpft.

Röttgen und auch die Grünen sind der Meinung, dass als Reaktion auf diese Vergiftung, die augenscheinlich auf den Kremel zurückgehen dürfte, die Europäische Union einheitlich das deutsch russische Pipeline-Projekt Nord Stream 2 stoppen müsse, weil der russische Präsident Putin sonst davon ausgehen könne, dass die Beseitigung von missliebigen Politikern vom Westen hingenommen werde.

Norbert Röttgen ist einer der Kandidaten für den künftigen CDU-Vorsitz.

Genauer können Sie das hier nachlesen.

Ähnliche Beiträge

2 Kommentare

  1. Alfons

    Es ist natürlich ganz OK wen man Assange umbring ohne das die Deutschen Politiker und EU politiker einen Finger erheben, so das die Rechte der Journalisten und die Freiheit der Jurnalisten erhalten bleiben.
    Ich finde das es eine hyklerei ist wen man von Demokrati spricht die nur für die politiker existiert und nich für die Bevölkerung existiert.
    Nawalny ist nur ein Vorwand für diese Politischen Proteste.
    Alle diese Krige die Westmächte treiben wird kein Finger erhoben. Denkr an Vietnam, Irak, Afghanistan, Syrien, sind das nur Nebensachen? Ist Russland unser Haupfend?

    • god.fish

      Julian Assange ist meines Wissens munter und am Leben.
      Der Westen soll in Syrien Krieg geführt haben?
      Russland ist kein Feind, betreibt allerdings seit Jahren schon eine sehr aggressive Außenpolitik, hat beispielsweise den Krieg in der Ostukraine 2014 begonnen und hält ihn immer noch am Laufen, wden Krieg, in dem über 10.000 Tote zu beklagen sind.

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von god.fish

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen