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„Niemand mag mich“

Die Beliebtheitswerte von Donald Trump liegen deutlich hinter denen von Joe Biden.

Auf einer Pressekonferenz resümierte Trump fast ein bisschen selbstkritisch, dass keiner ihn möge. Das liege wohl an seiner Persönlichkeit, so vermutete er.

Als weitere Möglichkeiten könnte man hinzufügen:

– es liegt tatsächlich an seiner Persönlichkeit

– oder an seinem bisherigen Führungsstil

– oder daran, dass er die Welt mit Handelskriegen überzogen hat

– oder daran, dass er sich ausschließlich bei Fox News zu informieren scheint

– daran, dass er internationale Verträge aufgekündigt und so die internationale Stabilität gefährdet hat

– daran, dass er die USA gesellschaftlich stark gespalten hat und manche Medien schon befürchten, es könnte bei der nächsten Präsidentschaftswahl ein Bürgerkrieg ausbrechen

– daran, dass er die Coronakrise monatelang ignorierte und für nicht existent erklärte, was tausende von Toten verursacht haben dürfte

– daran, dass er gerne Thesen verbreitet, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, er aber andererseits behauptet, die Medien würden Fake News verbreiten

– daran, dass er die Steuern für die Reichen gesenkt hat, obwohl er doch eigentlich die armen Menschen unterstützen wollte

– daran, dass die USA, zu denen man als Glanzlicht der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte stets aufschaute, unter seiner Präsidentschaft kein verlässlicher Partner mehr zu sein scheinen

– oder an allem zusammen

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3 Kommentare

  1. hgamma

    Guten Abend

    Das kann man wohl sagen, an solchen Menschen; er ist nicht allein, kann man ihre „Sünden“ täglich aufzählen.

    Für mich ist es weit aus schwieriger, mir selbst, an meinem Übeln, mir auf die Schliche zu kommen.

    Herzliche Grüsse
    Hans

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