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5 Tipps zum rechten Verstehen der Bibel

Von Klaus Straßburg.

1. Die Autoren der Bibel deuten Geschichte. Sie sind dabei höchst subjektiv.

2. Die Bibel ist kein monotoner Gesang, sondern ein vielstimmiger.

3. Christ*innen glauben nicht an ein Buch, sondern an den Gott, der nicht zwischen zwei Buchdeckel passt.

4. Die Bibel vermittelt keine Wahrheiten über Entstehung und Ende des Universums, sondern über die Fragen: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wer bin ich?

5. Von Jesus Christus, dem einen Wort Gottes her relativieren sich manch schwierige und widersprüchliche Bibelworte.

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2 Kommentare

  1. Nirmalo

    Wer so weit ist,
    daß er den Sinn der Worte
    verstehen kann, wird ihn verstehen.

    Ohne jede Anleitung.
    Ohne Interpretation.
    Ohne einen Dritten.

    Bis dahin…
    sind es nur interessante Worte.

  2. Klaus

    … und doch könnte es sein,
    dass der Sinn der Worte,
    die von GOTT reden,
    dem Vollkommenen,
    der in keines Menschen Hirn passt,
    vieler Deutungen bedarf,
    vieler Versuche,
    vieler Wandlungen,
    vieler Fragen und Antworten,

    in denen ER selbst
    sich einem von uns,
    den Sterblichen und Unvollkommenen,
    erschließt.

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