Alles was wir tun
braucht Sinn und Ziele.
Das zu verneinen wäre Irrtum.
Zu nennen sind hier ein paar Beispiele:
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Es geht um konkrete Schritte.
Sinn macht nur dann Sinn,
wenn es praktisch wird in meiner Mitte
und mich positiv bestärkt im Herzen drin.
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Muss man wachsam sein,
um seine Potentiale auszuschöpfen?
Dazu sag ich ja und nicht nein,
denn es lohnt, diese Fragen zu prüfen.
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Gibt es ein sinnerfülltes Leben?
Wo immer ich es auch suche,
nur Gott kann und will es mir geben.
Es ist das Wichtigste, was ich je brauche!
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“Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden,
klopfet an, so wird euch aufgetan.“ Mt.7,7
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Ingolf Braun
Ingolf: „Alles was wir tun braucht Sinn und Ziele. Das zu verneinen wäre Irrtum.“
Irrtum.
Spazieren gehen, schlendern, meditieren, plaudern, lieben, spielen, kreativ sein, staunen…
Erhebliches… hat weder Sinn, noch Ziel.
Das Sinnvolle… dient der Vorbereitung.
Hmmm, bei diesen Tätigkeiten liegt der Sinn im Tun.
Um etwas einen Sinn zu geben, bedarf es der Verstandes-Aktivität. Die bedeutendsten „Dinge“ benötigen solche nicht.
• Ein Kind, das erstmals drauflos rennen kann, ist in Freude, nicht im Denken.
• Bist du in Liebe, bist du nicht im Verstand.
• Ist jemand gerade kreativ, ist er nicht im Verstand.
• Bist du gerade im Vertrauen, bist du nicht bei Verstand.
• Sind wir (wirklich!) im Moment, sind wir nicht im Denken.
• Bist du spielerisch, bist du ziellos.
• Im Augenblick der Freude ist kein Ziel in Sicht.
• Fällst du in Harmonie beim Singen, Musizieren oder Tanzen, ist das Denken abwesend.
Ziele gehören der Horizontalen
an, Bedeutendes der Vertikalen.
Auf der Horizontalen wird das Denken
gebraucht, aber nicht in der Vertikalen.
Sinn und Ziel sind Produkte des Verstandes.
Sie haben praktischen, oder nützlichen Wert.
Staunen ist für den Verstand sinnlos,
― es ist mit der Ehrfurcht verwandt.