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Wie Corona der Bundesliga nichts anhaben kann

Die Fussballbundesliga soll ja demnächst wieder starten, weil Fussballspieler sich offenbar mit dem Virus nicht so leicht anstecken können, weil sie ja schnell auf dem Spielfeld unterwegs sind. Zu schnell für das Virus.

Zudem sollen Fussballspieler offenbar vor den Spielen mindestens eine Woche (Radio Gong) in eine Art Quarantäne geschickt werden, die aber auch ein Trainingslager sein könnte. Herkömmliche Menschen benötigen für eine handelsübliche Quarantäne zwar zwei Wochen, aber Spitzensportler können sie wohl schneller bewältigen.

Als mögliches Vorgehen anstelle von Geisterspielen wäre es denkbar, dass die Spieler einfach zeitlich versetzt auf den Platz kommen, sodass letztendlich zwar alle mal auf dem Feld gewesen sind, aber nie mehr als zwei auf einmal. Auch Fussballfans könnten zeitlich versetzt ins Stadion kommen, sodass dann immer nur höchstens zwei Fans, einer pro und einer contra, im Stadion sind.

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5 Kommentare

    • theolounge.blog

      ja, macht schon Sinn, was du da schreibst. Allerdings bin ich selber kein Fußballnostalgiker,s eigentlich gar kein Fußballfan, was es für mich natürlich etwas leichter macht.
      Ein Freund erzählte mir kürzlich, dass er ein Fußballspiel im Fernsehen gesehen hatte, ein Geisterspiel, dass aber doch die Geräuschkulisse im Hintergrund ziemlich gefehlt hat.

      • Coin

        Ja. So hat jeder seine Sichtweise auf das ganze Treiben. *öln gegen Gladbach war ja, kurz bevor die Bundesliga erstmal ausgesetzt wurde, bereits ein Geisterspiel. Und das war schon mehr als skurril..

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