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Die Jahreslosung

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Lesen Sie hier den Bibeltext, um diese Stelle in den Zusammenhang einordnen zu können.

Markus 9,24

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12 Kommentare

  1. Nirmalo

    „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ – Markus 9,24

    Also, da glaubt jemand (an was auch immer) und der möchte von jemand anderem jedoch im Unglauben bestärkt oder unterstützt werden.

    Warum nicht der Gewißheit, der Zuversicht, dem Vertrauen den Vorzug geben vor diesem depressiven blinden Glauben/Unglauben?

    (Zur Überarbeitung der Jahreslosung sollte zügig eine Rückhol-Aktion starten)

    🎄

    Allen hier ein

    💥 Frohes Neues Jahrzehnt! ✨ 🍸 🍾

    wünscht
    Nirmalo

  2. Nirmalo

    Hab den Link angeklickt und die Stelle gefunden. Sie lautet dort ganz anders, nämlich:

    »Ich vertraue ihm ja – und kann es doch nicht! Hilf mir vertrauen!«

    Die Bibel-Stelle beschreibt einen Exorzismus, eine Teufelsaustreibung.

    * So weit ich weiß, ist diese Praxis (zumindest den Katholiken) von Rom aus verboten.
    * Wie ist der Stand dazu im evangelisch-lutherischen Sektor?

    Jetzt drängt sich eine weitere Frage auf: Wenn der Exorzismus verboten ist, müssen dann nicht die Stellen in der Bibel geschwärzt werden? 😲

  3. Nirmalo

    Zitat Markus 9,23, 24:

    Jesus: »Wer Gott vertraut, dem ist alles möglich.«
    Der Vater: »Ich vertraue ihm ja – und kann es doch nicht! Hilf mir vertrauen!«

    Darauf sagt Jesus nichts mehr. Er läßt den Vater und uns in dieser Frage allein.

    Also die Frage an alle:
    Kann mir irgend jemand helfen, zu vertrauen? Kann es hier irgend eine Unterstützung geben? Oder muß ich in dieser Angelegenheit, in Sachen Vertrauen ganz allein klar kommen?

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