Nicht jeder konnte sich in der Vergangenheit mit den Fridays for Future Demos anfreunden, manche polemisierten sogar dagegen und sind immer noch contra.
Dabei könnte man die ganze Bewegung auch mal unter folgendem Blickwinkel betrachten:
Die fridays for future Aktivisten sind die 68er der 2019er Jahre.
Hier hab ich mich übrigens selbst zitiert. Kann man ja auch mal machen 😉
Hoffentlich korrumpieren sie nicht wie die Alt68er.
Hmmm, kann man nicht alle über einen Kamm scheren, die 68 genauso wenig wie die 2019er.
Ah wah, 68er! Die kämpften für was, die waren nicht verwöhnt, die hatten was gelesen und was verstanden, vor denen konnte man Respekt haben!
Die Schüler*innen von heute sind auch durchaus gebildet. Und damals gab es ebenso Aktivisten, die aus reichem Hause kamen („verwöhnt“), wenn man nur mal an Janis Joplin denkt beispielsweise. Die Herkunft sollte übrigens auch keine Rolle spielen.
Schön wär’s :))))
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