Im Stadtteil Berlin Köpenick gab es seit Montag keinen Strom mehr. Aber das stört ja keinen Berliner nicht, denn für was braucht man schon Strom?
Außer vielleicht zum Operieren und für medizinische Geräte im Krankenhaus Berlin Köpenick, und außer sonst noch für ein paar Dinge. Z.b. fürs Radio, Fernsehen, Netflix, Kochen, Waschmaschine, Licht, Spülmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Elektroauto, WLAN, Computer, Laptop, Powerbank, Smartphone und noch ein paar andere unbedeutende Dinge. Insofern war das Ganze ja überhaupt kein Grund zur Besorgnis.
Mittlerweile liefern die Alliierten Strom über eine Luftbrücke und werfen Akkus über dem Stadtteil ab.
Oh, diese Elektrizität ist schwer ohne sie zu leben. Ganz einfach heute unmöglich. Einmal saßen Oma und Großvater vor den Öllampen, spülten über den Bach auf der Tarkach und zerschlagen sich mit Stöcken. Anstelle eines Kühlschranks wurde Fleisch und Schweinefett gesalzen, im mit Meerrettichblättern umhüllten Keller aufbewahrt. Modernität, technologische Entwicklung … wir wollen einfacher sein und die Erde …
Ja, heute nicht mehr ganz leicht, auf die Elektrizität zu verzichten. Öllampen wären schon einmal ein Anfang.
🙂
Berlina stehen ständig unna Strom 💥🚨⚡ Ded weeste doch, wa
Logn, Alter
🍻☑
… zumindest solange sie mal keinen Flughafen bauen gerade…