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Die neue Dreistigkeit des organisierten Verbrechens in München

In München, unweit der Theresienwiese, auf der einmal im Jahr die Wiesn bzw das sogenannte Oktoberfest stattfindet, dem zumindest zu diesem Zeitpunkt wohl bestbewachten Ort Europas, haben sich nun Banditen angesiedelt, die aus ihrer kriminellen Ausrichtung auch überhaupt keinen Hehl machen. Deutlich wird mit einem Schild darauf hingewiesen.

Insider gehen davon aus, dass unter dem Pseudonym „Curry“ vielleicht „currency“ gemeint sein könnte, das englische Wort für Währung. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass an diesem Ort massive Geldwäsche von der Art betrieben werden könnte, dass ahnungslose Kunden dort ihr sauberes Geld abliefern und im Gegenzug Essen dafür erhalten.

Unklar ist, wie die Münchner Polizei, welche vor mehreren Jahrzehnten noch Demonstranten mit Kabelbindern an Laternen fesselte, derart die Augen zudrücken kann. Haben wir hier schon Berliner Verhältnisse? Populisten wie die AFD sind alarmiert und wollen offenbar diesbezüglich im Bundestag eine Debatte in dieser Sache anstoßen.

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