Mit Gott wurde viel Schindluder getrieben. Oder genauer gesagt, mit dem Begriff Gott. Sobald man glaubte, man wisse, was Gott sei, verflüchtigte er sich, hing irgendwo in dogmatischen Formeln fest und konnte doch nicht das sein, was Gott eigentlich meint: etwas zuletzt für den Menschen Unbegreifliches.
Tillich meint, dass jeder Mensch aber dieses „Unbedingte“, das Unbeeinflußbare quasi, überall erfahren kann, wenn er sich dafür öffnet. Wie das geht, lesen Sie hier:
viaDas Religionsverständnis von Paul Tillich (Archiv).
Och, der Tillich! Lange nicht mehr gelesen.