Die Bundesregierung zieht offenbar eine ihrer letzten diplomatischen Karten und möchte Putin das Freihandelsabkommen anbieten, das, wie er vor einigen Jahren selbst anbot, von Lissabon bis Wladiwostok reichen solle.
Währenddessen wird die Stadt Mariupol mit Gradraketen beschossen.
SPD-Chef Gabriel hält es für eine gute Idee, das Angebot der Freihandelszone für die Zeit nach dem Ukrainekrieg bereit zu halten.
Die Frage ist nur: wird es überhaupt eine Zeit nach dem Krieg geben?