Im Auto läuft der CD-Player mit Musik von einem Kanadier – Danny Plett – der hier bei uns ganz in der Nähe wohnt. Ich liebe seine tiefsinnigen Texte. Man spürt ihnen an, wie er selber als Songschreiber und Mensch durch viele Tiefen ging, Gott darin erfahren hat.
Gerade singt er über den “Vater der Vaterlosen” – ein Lied, welches mich immer wieder anspricht:
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Foto: A. Meissner
Ich verstehe:
Vater der Vaterlosen ist Vater Staat, in konkreter Zuständigkeit vorrangig die wirtschaftliche Jugendhilfe, Jugendamt.
Fels, auch Felsina (Halbhöhle, Obdach) = GotT =(Eisen, Erz) = Erde, Wohnung.
Fels Petrus mit Felsenbein,
Hämoglobin =Sauerstoffträger.
Rettung ist Sofortmaßnahmen, die sich auf Erhaltung bzw. Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf und Herztätigkeit konzentriert. Mein angetrauter Peter ist örtlich der richtige Fels, (Abteilung Sozialamt, Hilfe zur Gesundheit), wenn es um Finanzierung, bei Bedürftigen geht.
Kultbuchgott und Diktator ist nicht glaubhaft. Er würde, soweit er Person ist, bei der Prüfung in staatlicher anerkannten Gesundheitsberufen durchfallen, wenn er Emotionen im Herz verortet.
Herz schnitt man Anno Tubak aus starken Personen heraus, hat sie gegessen, um zu werden wie der Andere. Heute gibt es Herztransplantationen, mit denen keiner wird, wie der andere.
Bereits im 6 Jh. v. der Z. war bekannt, dass das Herz nicht Sitz des Gefühl ist.
Vielleicht sollte man sogenanntes Überirdische mal im Gehirn suchen. 🙂
@interplanetar
Ob Gott im Gehirn sitzt ? Dazu hier einiges: http://theolounge.wordpress.com/2009/07/05/sind-die-gedanken-noch-frei/
und hier:
http://theolounge.wordpress.com/2009/03/14/gehirn-forschung-was-der-mensch-vom-glauben-hat/
oder philosophischer hier:
http://theolounge.wordpress.com/2008/01/18/warum-wir-das-leib-seele-problem-nicht-losen-konnen/
und ob es die Seele gibt bzw was sie ist hier: http://theolounge.wordpress.com/2008/01/05/was-ist-die-seele/
Gott sitzt nicht im Gehirn.
Er war schon vor dem Gehirn da.
Gott braucht kein Gehirn.
P. S.
Das „Gehirn“ ist eine biologische Ausdrucksform dessen,
was in unserer Welt schon von Anfang an enthalten war.
So sehe ich das zumindest.