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Was bedeutet: Jesus, der „Menschensohn“ ?

Der Begriff Menschensohn (hebräisch ben adam, aramäisch bar enascha oder bar nascha) stammt aus der Hebräischen Bibel.

Er bezeichnet dort zunächst einen Angehörigen der Gattung Mensch im Sinne von „Jemand“ oder „Einer“, später einen bestimmten transzendenten Heilsmittler der Endzeit.

Im Neuen Testament (NT) spricht Jesus von Nazaret so vom Menschensohn, dass er mit diesem eins erscheint.

Exegetische Diskussion

„Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich“ (Alte Kirche)

In der Patristik wurde der Menschensohntitel im Rahmen der Zwei-Naturen-Lehre (siehe Konzil von Chalcedon (451)) als Hinweis auf Jesu wahre menschliche Natur, also generisch aufgefasst. Nicht seine Deutung war umstritten, sondern die des Titels „Sohn Gottes“. Bis zum 2. Konzil von Nicea setzte sich die Auffassung durch: Jesus repräsentiert als der ewige, vor aller Zeit mit Gott existierende, mit ihm wesensgleiche Sohn Gottes den wahren Gott gegenüber der Menschheit. Indem dieser Gott menschliche Gestalt annahm und als Mensch unter Menschen auftrat, litt und starb, vertritt er ebenso die Menschheit gegenüber Gott. Weil er als einziger Mensch sündlos existierte und seinen Willen Gottes Willen beugte, erlangte er unsere Erlösung von Sünde und Tod.

„Jesus umschreibt sich als Stellvertreter aller Menschen“ (Reformationszeit)

Der Humanismus des 16. Jahrhunderts schuf neue Bibelübersetzungen aus damals bekannt gewordenen hebräischen und griechischen Handschriften und reflektierte dabei das Nebeneinander von Ich- und Menschensohnworten in den Evangelien. Man erklärte letztere als Umschreibung des Personalpronomens „Ich“ in der 3. Person, die unter Hebräern üblich gewesen sei. Die Worte vom erscheinenden Menschensohn, die an die Vision Daniels erinnerten und schwer als Ich-Umschreibung erklärbar waren, wurden noch kaum von dem in Genesis 3,15 und Psalm 8 gemeinten Nachkommen Adams unterschieden.[1]

„Jesus wurde zum kommenden Menschensohn vergöttlicht“ (liberale Theologie)

Erst die aufgeklärte Bibelkritik begann, die Hoheitstitel des NT historisch-kritisch zu untersuchen und ihre Herkunft und ihren Sinn aufzuhellen, um so Jesu Selbstverständnis vom urchristlichen Glauben abzuheben und zu erklären. Schon die Belegverteilung im NT begründete für viele Exegeten die Annahme, dass Jesus selbst den Menschensohntitel verwendete und die Urchristen dies respektierten, indem sie ihn nicht in die Aussageform übernahmen.

Die liberale Theologie behielt die humanistische Erklärung der Ich-Umschreibung, unterschied aber zunehmend Jesu eigene Menschensohnworte von späteren, die die Urchristen ihm in den Mund gelegt hätten. Dabei galten die Stellen, die auf Daniels Vision anspielen, nun häufig als nachösterlich. Julius Wellhausen etwa erklärte, Jesus umschreibe mit dem Titel nur sein „Ich“. Erst nach Paulus, der den Titel nicht verwendete, sei es zur Umdeutung nach Dan 7 gekommen.

Wilhelm Bousset, Vertreter der religionsgeschichtlichen Schule in der NT-Wissenschaft um 1900, favorisierte eine Entstehung der apokalyptischen Menschensohnworte unter den palästinischen Urchristen, die die Parusie (Wiederkunft) des Auferstandenen erwarteten und diesen deshalb mit dem zum Endgericht kommenden Menschensohn identifiziert hätten. Dabei hätten sie auch andere Hoheitstitel wie Kyrios aus der hellenistischen Umwelt übernommen und auf Jesus übertragen, um Jesus gegenüber parallelen Mysterienkulten zu ehren.

Die Untersuchungen von Johannes Weiß und Albert Schweitzer betonten demgegenüber, dass Jesu eigene Reich Gottes-Verkündigung stark von der jüdischen Apokalyptik beeinflusst war. Dennoch wies Weiß die Worte vom kommenden Menschensohn den Urchristen zu und erklärte sie als mythologischen Ausdruck für den Eindruck, den Jesu „religiöse Persönlichkeit“ bei ihnen hinterlassen habe.

„Jesus erwartete einen Anderen“ (Rudolf Bultmann)

Rudolf Bultmann kehrte in seiner Theologie des Neuen Testaments die bisher überwiegende religionsgeschichtliche Auffassung um: Ihm galten nur die Worte vom zukünftigen Menschensohn als ursprüngliche Jesusworte. Jesus habe dessen Erwartung aus der jüdischen Apokalyptik übernommen und mit dem Menschensohntitel in der dritten Person einen Anderen als Endrichter und Heilbringer angekündigt.

Bultmann hielt auch Lk 12,8f EU für authentisch: Jesus habe die Entscheidung für oder gegen seine eigene Verkündigung gefordert und in engste Beziehung zur künftigen Entscheidung des Menschensohns für oder gegen den Gläubigen gebracht. Daraufhin habe es für die Urgemeinde nahe gelegen, Jesus mit diesem kommenden Menschensohn gleichzusetzen. Alle Formeln, die das Leiden und Sterben des Menschensohns in den Evangelien ankündigen, seien Jesus erst nach Ostern in den Mund gelegt worden (vaticinia ex eventu). Zwar könnten auch einige Worte vom gegenwärtig handelnden Menschensohn im Munde Jesu echt sein, seien dann aber einfach mit „Mensch“ zu übersetzen.

Diese Auffassung fand unter deutschen evangelischen Neutestamentlern viele Anhänger und wirkte schulbildend. Ihr folgten u.a. Günther BornkammHeinz Eduard Tödt und Ferdinand Hahn. Sie versuchten, die Überlieferungsgeschichte der Menschensohnworte des NT in jedem Einzelfall aufzuklären. Die doppelte Determination des griechischen Titels galt ihnen meist als Indiz dafür, das der an sich unbestimmte aramäische Ausdruck „dieser Mensch“ schon im Munde Jesu ein festgeprägter Terminus bzw. Hoheitstitel war, einen bestimmten endzeitlichen Heilsmittler meinte und deshalb nach den Osterereignissen für seine Person reserviert werden konnte.[2]

„Jesus wurde mit dem kommenden Menschensohn identifiziert“ (Bultmannschüler)

Tödt untermauerte Bultmanns exegetische Position wie folgt:

  • Jesus rede immer in der 3. Person vom kommenden Menschensohn, während er sich in den Worten von dessen Erdenwirken und Leiden offen mit ihm identifiziere. Ersteres sei sicheres Zeichen für Jesu Selbstverständnis als Vorläufer des Menschensohns, letzteres für sekundäre Gemeindebildung.
  • Alle drei Spruchgruppen hätten eine verschiedene Herkunft und Traditionsgeschichte. Die Logienquelle kenne nur Worte vom kommenden Menschensohn, daher seien diese älter als die Leidens- und Auferstehungsankündigungen. In den Worten vom Erdenwirken des Menschensohns wiederum werde dessen transzendente Art und Aufgabe nicht berücksichtigt. Zwar werde der Titel auf Jesus übertragen, aber nur von dessen Handeln her gefüllt.
  • Im synoptischen Wort Lk 12,8f (par. Mk 8,38) unterscheide Jesus sich vom Menschensohn. Er verheiße der Gemeinschaft der Bekenner zu ihm zukünftige Bestätigung durch eine ebensolche Gemeinschaft mit dem Menschensohn im Reich Gottes. Dass der Menschensohn als Bürge für die irdische Vollmacht Jesu in Anspruch genommen wird, schließe eine direkte Identifikation Jesu mit ihm aus. Nur das Heilsgut – Gemeinschaft mit Gott, hier als Gemeinschaft mit Jesus, dort mit dem Menschensohn – sei identisch.
  • Der Kreuzestod Jesu habe seinen Vollmachtsanspruch radikal in Frage gestellt. Erst durch seine Auferweckung habe Gott Jesu Anspruch für seine Anhänger bestätigt. Daraufhin sei für sie die Identifikation Jesu mit dem Menschensohn unausweichlich geworden. Die Urgemeinde habe den Geber des Heilsgutes mit der Gabe identifiziert und den Menschensohntitel auch auf das Leiden und Erdenwirken Jesu übertragen.

Diese Konzeption fand schon bald verschiedenen Widerspruch. So bestritten Joachim JeremiasCarsten Colpe und Philipp Vielhauer, dass Lk 12,8 gegenüber der matthäischen Version Mt 10,32, in der Jesus beide Male „Ich“ sagt, ursprünglicher sei. Nach Colpe strich Matthäus den Menschensohntitel nie, wenn er ihn in seinen Quellen vorfand. Nach Vielhauer wurde umgekehrt eher das Ich Jesu durch den Titel ersetzt, z.B. in Mt 19,28; Mk 14,20f; Mk 14,41; Lk 22,68f.

Vielhauer wies 1957 zudem darauf hin, dass alle drei Gruppen der Menschensohnworte immer in der 3. Person formuliert sind, nirgends eine direkte Gleichsetzung vollzögen und diesbezüglich keine formalen Unterschiede zeigten. Aber kein einziges Jesuswort vom Reich Gottes erwähne den Menschensohntitel. Beide Vorstellungskomplexe seien schon in jüdischer Tradition unterschieden worden. In Jesu Erwartung des Reiches Gottes habe die Erwartung eines Messias oder Menschensohns keinen Platz gehabt. Er folgerte daraus 1963:[3]

„Kein Menschensohnwort ist authentisch; Jesus hat den Menschensohn nicht verkündigt, – weder so, dass er sich mit ihm identifiziert, noch so, dass er einen anderen als Menschensohn erwartet hat.“

Die Worte seien Jesus von urchristlichen Propheten in den Mund gelegt worden, die in seinem Namen redeten und deshalb die dritte Person wählten.

Hans Conzelmann zufolge ist Lk 12,8 nur als Identifikation Jesu mit dem Menschensohn zu verstehen. Nur dann ergebe das Wort einen Sinn, das die Entscheidung des Gläubigen zuJesus zur Bedingung für die Entscheidung des Menschensohns zum Gläubigen macht. Diese Identifikation habe erst die Urgemeinde vollziehen können, so dass dieses Jesuswort dort entstanden sein müsse.[4]

Demnach hätten die Urchristen Jesus allerdings gegen dessen Eigenabsicht mit dem Menschensohn identifizieren müssen. Diesen Gegensatz stellte Vielhauer heraus. Auch Eduard Schweizer fragte von anderen Prämissen aus, warum der Tod eines Propheten die jüdischen Anhänger Jesu so sehr in ihrem Glauben an das von ihm angekündigte Kommen des Menschensohns erschüttert hätte, statt – wie in der jüdischen Märtyrertradition – seine Rolle als dessen bloßer Vorläufer zu bekräftigen. Dann hätte auch die Auferweckung Jesu sie eher dazu bewegt, seinem vorösterlichen Zeugnis über den kommenden Menschensohn zu trauen, als sie zu nötigen, ihn mit diesem zu identifizieren.

Bertold Klappert stellte deshalb 1971 vor allem die Frage, ob und wie die Urgemeinde in den Sprüchen Jesu vom kommenden Menschensohn nachträglich „entdecken“ (so Tödt) konnte, dass er dort von seiner eigenen Wiederkunft geredet habe, wenn Jesus nicht sich selber gemeint habe.[5] August Strobel hielt es für abwegig, ja phantastisch anzunehmen, der Verkündiger eines Anderen sei im theologischen Denken der ältesten Jüngergemeinde dieser selbst geworden.[6]

„Jesus identifizierte sich mit dem kommenden Menschensohn“ (ab etwa 1970)

Im 19. Jahrhundert vertrat bereits Julius Holtzmann die These, Jesus habe den Menschensohntitel im Sinne einer apokalyptischen Richtergestalt verwendet, um seine eigene Person und Rolle im göttlichen Heilsplan zu beschreiben. Nachdem diese These lange Zeit zurücktrat, erfuhr sie seit den 1970er Jahren eine Neuauflage mit vielen Varianten.

Wolfhart Pannenberg zufolge nahm Jesus den Titel für sich und sein Wirken in Anspruch, um es als Vorwegnahme der Aufgaben des Menschensohns zu legitimieren. Er weise damit auf kommende Bestätigung durch Gottes Endoffenbarung hin und bleibe darauf angewiesen. Er verstehe sich selbst als der, dem Gott das Amt des Menschensohn-Weltenrichters zuweisen werde.

Für Angus J. B. Higgins (Menschensohnstudien 1965) bezeichnet der Titel im Munde Jesu keine personale, von ihm unterschiedene Gestalt, sondern die Würde, die Jesus für sich erwartete: die des von Gott beauftragten Weltrichters. Volker Hampel zufolge (Menschensohn und historischer Jesus, JETh 7/1993) bezeichnete Jesus sich als Menschensohn, um dadurch seine Bestimmung zum Messias auszudrücken, der verborgen unter den Menschen lebe, bevor Gott ihn allen offenbaren werde.

Diese Sichtweisen konnten die Spruchgruppen vom Erdenwirken und Leiden des Menschensohns nur schwer integrieren. Denn mit der Sündenvergebung und Aufhebung einzelner Toragebote nahm Jesus bereits in seiner Gegenwart Gottes Privilegien in Anspruch, agierte also als sterblicher Mensch so, wie es vom dazu bevollmächtigten Endrichter erwartet wurde. Gerade diese Worte jedoch machen die Ablehnung, die Jesus im damaligen Judentum erfuhr, historisch plausibel.

Hinzu kommt, dass im NT anders als bei anderen Hoheitstiteln (z.B. Mt 16,16 für Christus und „Sohn Gottes“, Mk 15,26 für „König der Juden“, Phil 2,11 für „Herr“) keine Selbstaussage Jesu („ich bin der Menschensohn“), kein Bekenntnis („du bist der Menschensohn“) und keine missionarische Verkündigung („Jesus ist der Menschensohn“) zu finden ist. Wäre „Menschensohn“ ein fester Titel, den Jesus für sich verwendete, so wäre gemäß der Auffassung der Kritiker doch zu erwarten, dass ihm dieser Titel explizit zugesprochen oder von seinen Gegnern abgesprochen wird.

„Jesus nahm die Aufgaben, nicht die Identität des Menschensohns in Anspruch“

Carsten Colpe zufolge stellte Jesus sich nur in seinem Handeln funktional mit dem kommenden Menschensohn gleich, ohne sich direkt mit ihm zu identifizieren. Diese dynamische, auf Vollendung harrende Erwartung habe erst die Urgemeinde zu einer statischen, in Jesu Gegenwart vollendeten Identifikation gemacht.

Für Helmut Merklein verstand Jesus sich als irdischer Doppelgänger des himmlischen Menschensohnes, den Gott herbeiführen werde. Dies ließ Recht und Sinn der Beziehung zwischen beiden offen und legte einen Gnostizismus nahe, wonach zwar der menschliche Doppelgänger, aber nicht das ewige Himmelswesen Leiden und Tod ertragen könne und müsse.

Joachim Gnilka (Die frühen Christen. Ursprünge und Anfang der Kirche) und Jürgen Becker vermuten, dass Jesus gar nicht an der Identität des Menschensohnes interessiert war, sondern nur den Ernst des bevorstehenden Endgerichts, in dem der Mensch gemäß seiner Stellung gegenüber Jesus und seiner Sendung beurteilt werde, bekräftigen wollte. Jesus sehe zwischen sich und dem Menschensohn nicht eine „Identität der Personen“, sondern eine „Identität der Heilsgemeinschaft“.

Diese Lösungsversuche setzen jedoch eine Vorstellung vom Menschensohn als Richtergestalt voraus, die weder in der jüdischen Tradition noch im Munde Jesu so einheitlich vorgegeben sein muss.

Exklusive Selbstreferenz

Manche Exegeten verstehen den Gebrauch des Begriffes „Menschensohn“ in den synoptischen Evangelien rein vom aramäischen Idiom her, wobei sie vor allem Menschensohnworte aus Gruppe b) heranziehen. Wenn Jesus „Menschensohn“ sagt, so sei dies nichts anderes als eine bescheidene Umschreibung von „ich“ (Vermes, Müller, Schwarz). Der Vorteil dieser Hypothese ist, dass fast alle Menschensohnworte verständlich gemacht werden können. Es stellt sich allerdings die Frage nach dem Kriterium, wann Jesus „ich“ und wann er „Menschensohn“ sagt. Besteht ein Bedeutungsunterschied zwischen den beiden Formen der Selbstreferenz? Außerdem sind es gerade die Aramaisten, die ein Fragezeichen setzen, weil dieser Sprachgebrauch eben erst im späten Aramäisch bezeugt ist (Fitzmyer).

Generischer Gebrauch

Im Anschluss an den (in Texten aus der Zeit Jesu bezeugten) aramäischen Sprachgebrauch gebrauche Jesus „Menschensohn“ idiomatisch im Sinne von „jeder Mensch“ (Casey). Es ist dies auch eine Form der Selbstreferenz, bei der aber alle Menschen eingeschlossen werden, in Aussagen, die auf einer ersten Ebene allen Menschen und auf einer zweiten Ebene von ihm selbst gelten. Nicht einfach Jesus selbst, sondern jeder Mensch ist „Herr über den Sabbat“, dies entspricht gut dem Anliegen Jesu in Mk 2,23-28. – Gegen diese Hypothese spricht, dass nur wenige Menschensohnworte vor diesem Hintergrund wirklich verständlich sind, und dass es schwer zu erklären ist, wie die Urgemeinde später exklusiv von Jesus selbst als dem Menschensohn sprechen konnte, wie es in den synoptischen Evangelien der Fall ist.

(Reduzierte) inklusive Selbstreferenz

Wenn Jesus „Menschensohn“ sage, so meine er sich selbst, aber nicht ausschließlich: er meine vielmehr auch jeden Menschen, der ihm ähnlich ist, der ihm nachfolgt, der sein Schicksal teilt. Menschensohn heiße soviel wie „ein Mensch wie ich“ (Lindars) oder auf gut Deutsch „unsereins“. „Unsereins hat nichts, wo er sein Haupt niederlegen kann“ (Lk 9,58) – das gilt für Jesus, aber auch für diejenigen, die ihm nachfolgen, jedoch nicht für alle Menschen. – Die Kritik, die an der Hypothese vom generischen Gebrauch angebracht werden kann, gilt allerdings auch hier.

Quelle/ Mehr zum Thema: > hier.

foto: picapp.com.

Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

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