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„Die Materie existiert nicht. Alles ist Geist. Wir sind ein Gedanke Gottes.“

Nicht die Materie ist das, was Wirklich ist. Nein, wir sind alle ein Gedanke Gottes. Das ganze Universum, das Bewusstsein, jedes Lebewesen.Diese philosophische Vorstellung stammt nicht von irgendwem, sondern von dem Bruder des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten, von Carl Friedrich von Weizsäcker. (Auf dem Titelbild: Richard von Weizsäcker). Er versuchte, die naturwissenschaftlichen Kenntnisse und Erkenntnisse philosophisch zu deuten und somit einen Brückenschlag von Theologie und Philosophie zur Naturwissenschaft zu machen.

Wenn man sich seiner Theorie anschließen mag, erscheinen viele Dinge in einem völlig neuen Licht: zum Beispiel ein Gebet ist dann keinesfalls ein Selbstgespräch, sondern (wie es die Sicht eines Gläubigen ja ohnehin ist) ein Gespräch mit Gott: denn wir sind mitten in seinem Geiste eingebettet, denn alles, was uns umgibt, ist Geist (und nicht Materie);  wir sind in Gott eingebettet und von allen Seiten von ihm umgeben, so wie ein Fisch im Wasser – der das Wasser zwar nicht sehen kann, aber trotzdem mitten drin ist. Lesen Sie hier über sein Leben und seine Theorie: > mehr.

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10 Kommentare

  1. petersemenczuk

    Das ist schon alles richtig,
    doch es nützt dem natürlichen und ungeistigen Menschen nichts nach dem Urteil Gottes,
    weil er Fleisch ist und sich nicht vom Geist Gottes leiten und unterrichten lässt sondern von dem Geist der Welt und des wissenschaftlichen Atheismus, dem Widersacher Gottes und Fürst dieser Welt. 2.Kor.4,

    Auch ist das keine große überwältigende Erkenntnis,denn diese Erkenntnis ist so alt,
    so alt die Menschheit ist.
    Was nützt es dem Alkoholiker, Huren und Ehebrecher etc. was ihn zu einem Feind Gottes macht,
    „dass er Geist ist und eingebettet in Gott ist“,
    wenn ihn dann aber die Lust und der Durst packt mit seiner ihn zwingenden Macht,
    dann werden wir alsbald sehen, was von diesen Sprüchen noch übrig bleibt.
    Wissen bläht auf sagt die Schrift und wir haben viele
    aufgeblähte Wissenschaftler,
    1.die nicht einmal den Sitz des menschlichen Lebens
    in seinem Gehirn und Leib lokalisiert haben;
    2.die nicht einmal das Gewissen eines Menschen in seinem Innern lakalisiert haben;
    3. die nicht einmal,woher kommt der Mensch und wohin geht der Mensch lokaisiert haben; etc.etc.
    Es ist schon so,wie Paulus schreibt,
    der einst ein wissenschaftlicher und in der damaligen Theologie ausgebildeter Saulus war,
    das er alles was er da gelernt hat, „es für Kot hielt,
    auf dass er Christus gewinne nachdem er ungewollt, diesen Christus auf dem Weg nach Damaskus erfahren hat. 1.Korinther 1, 19-21/Philipper Kapitel 3,8

    Gott gebe dem deutschen Volk Wissenschaftler,
    die den Menschen nicht nur das „Wissen“ über Gott, Mensch und seine Unsterblichkeit vermitteln,
    sondern sie auch willig machen durch die Liebe Gottes und seinem Geist der heilsamen Gnade Gottes, Christus zu suchen, Ihn aufzunehmen in ihr Leben und Inneres, um in dem Geist, Kraft und Liebe Gottes, auch den Weg zum ewgen Leben zu gehen, der ihnen allen dann am Ende ihrer Zubereitung, CHRISTUS in ihrem INNERN,HERZ und GEWISSEN offenbart wie einst „Saulus“ vor den Toren Damaskus.

  2. petersemenczuk

    Wo ist mein Kommentar?
    Betrügt Ihr auch schon alle kritische Christen und
    Demokraten um Euren Sauerteig willen, wie Christus es nannte bei den Feinden Christi,den Pharisäern?
    Autor Peter Semenczuk/Überkonfessionelle Christen

  3. petersemenczuk

    LIebe Freunde der christlichen Wahrheit.
    „theolunge“
    Zur besseren Verständigung zwischen Christen,
    gleich,
    in welchem Wachstums-und Erkenntnis-Jahrgang,
    haben wir einen Auftrag von Gott,
    IHM zu dienen in seinem Geist der Wahrheit und in seinem unverfälschten Wort Gottes,wie Er zuvor schon gesagt hat zu den Seinen, sei es unter dem Alten wie dem Neuen Testament:

    1.“ICH lege meine Worte in deinen Mund,(kein Buch)
    und bedecke dich unter dem Schatten meiner
    Hände. Jesaia 51,16
    2. „Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund,….
    Jeremia 1,9
    Zu den damaligen Gottes- Wort-Fälscher hat Gott gesagt:
    1.“Was können sie Gutes lehren,weil sie des Herrn
    Wort verwerfen? Jeremia 8,9
    2. „Du verwirfst Gottes Wort, darum will ich dich auch
    verwerfen ,….Hosea 4,6
    *********************************************************
    Uns Wiedergeburtschristen und Nachfolger Jesu Christi, gilt das Wort Gottes und seines Christus,
    das Gott mit der Geistestaufe und der Erfahrung unserer Wiedergeburt für IHN und Ewigkeit, auch mit seinem Geist und Wort, „in den Mund gelegt hat“,
    denn Er hat uns keine Buch-Religion noch eine Buch -Theologie gestiftet-sondern seinen Heiligen Geist.

    Von diesem Geist und Wort Gottes spricht Christus und seine wahren Theologen und Zeugen seiner Auferstehung:
    CHRISTUS:
    1.“WER von Gott ist, der hört Gottes Wort“ -Wo?
    :ab dem Tag seiner Wiedergeburt in seinem Innern!
    Johannes 8, 47
    2. „WER mich liebt, der wird mein Wort halten!
    Johannes 14,23
    Apostel Paulus:
    3. „WIR sind nicht, wie die Vielen, die das Wort Gottes
    verfälschen,……2.Korinther 2,17
    Apostel Petrus:
    4. „So jemand redet,(als Theologe Gottes und Christ,
    dass er es redet als Gottes Wort,….1.Petrus 4, 11
    Anmaßung vor Gott,gleich welcher Art, wird bestraft!!!
    Apostel Jacobus:
    5. „Nehmet das Wort (Gottes) an mit Sanftmut, das in
    euch gepflanzt ist,welches kann eure Seelen selig
    machen,…. Jakobus 1, 18-21
    Der 1. und wahre Sämann des Wortes Gottes,
    ist Jesus Christus, der Menschen Sohn,
    nach Matthäus Kapitel 13,/Markus 4, und Lukas 8,

    Christus allein, hat Vorrecht im Himmel und auf Erden und in den Menschen, die seinen Namen bekennen und seinen Willen tun und seine Gebote halten, zu denen Er sich bekennt,(auch heute) und sie bestätigt und legitimiert durch das Dreifache Zeugnis Gottes und Zeugnis Jesu Christi.
    1.Johannesbrief 5 ,6-12/Offenbarung 19,10

    Die dieses Dreifache Zeugnis Gottes und Zeugnis Jesu Christi haben, sind berechtigt und legitimiert vo nGott und Christus, das
    „in ihnen wohnende und ihnen offenbarte Wort Gottes“ für unsere Endzeit zu verkündigen in Gottes Geist,Namen und Auftrag.
    Für Christus hat die Schrift nur
    „einen zeugenden Charakter“,
    gleich einem Wegweiser am Wegesrand und zu einem Ziel,den,
    der oberflächliche Bekenntnischrist,
    nie erreicht,
    weil er am Wegweiser stehen bleibt und sich sonnen tut in dem Buchstabengewirr und seinen Auslegungen.
    Doch will man das Leben haben sagt Christus weiter,
    so muss an iHN suchen und zu Ihm kommen.
    Johannes Kapitel 5,38-47
    Das wünsche ich uns allen in dem Herrn Jesus Christus,der heute ist! P. S.

  4. Rheinlaender

    Das Problem ist eher ein anderes: Unsere Begrifflichkeiten, wie „Materie“, stammen aus der Adaption und Verarbeitung der antiken Philosophie im 16. und 17. Jahrhundert, kleben damit am Stand des Wissen aus dieser Zeit, der sehr stark von der Anschaulichkeit gepraegt war.

    Wissenschaft schritt aber seither weit vorran. „Materie“, „Raum“, „Zeit“ etc. gingen ein in hoechst abstrakte Begriffe, die nur mit Mathematik beschrieben werden kann, die jenseits dessen ist, was an den Schule gelehrt wird, bzw. lehrt werden kann.

    Kant hat, meines Wissens. als erster darauf hingewiesen, dass unser anschauliches Model der Welt diese nicht vollstaendig beschreiben kann, sondern durch die „default settings“, er nannte dies „Erkenntnisse a priori“, gepraegt wird. Unsere einzige Moeglichkeit ueber diese Beschraenkung hinwegzuschreiten ist die abstrakte mathematische Beschreibung der Wirklichkeit.

    Was wir benoetigen sind neue Begriffe, die dem Stand der heutigen Erkenntnis gerecht werden und nicht dem der Zeit Rene Descartes und Isaak Newtons.

  5. Rheinlaender

    Wenn Sie das Bewusstsein der Mehrheit der Bevoelkerung meinen, so dauern solche Prozesse sehr lange: Eine grossen Minderheit (Mehrheit?) ist offensichtlich selbst die anschauliche Physik Newtons fremd. Die heutigen Diskussionen in der Physik sind nur fuer eine verschwindend kl. Minderheit verstaendlich, obwohl man versucht seitens der Physiker diese zu vermitteln und sogar auf YouTube Vortraege fuer jeden frei einstellt – ein Beispiel von Stanford University:

    http://www.youtube.com/watch?v=2eFvVzNF24g

    Es handelt sich um Prozesse, die sehr langwierig sind und wohl leider nur in Gnerationen zu messen sind. Der Fortschritt der Erkenntnis laeuft hier dem Bewusstsein der Gesellschaft davon, die fast hofnungslos hinterherhinkt.

    Wenn Sie meinen, ob man jemals ein Ende der Fragen an die Wirklichkeit findet: Ich vermute nicht:

    Es gibt eine Annekdote, bei der Einstein empholen wurde, nicht Physik zu studieren, da dort alles erforscht sei. In den Jahren zwischen 1900 und 1930 fand eine Revolution unseres Weltbildes statt, die fast alles infrage stellte, was infrage zu stellen war. Jede neue Erkenntnis stellte neue Fragen, unser Bild des Universums ist nicht vollstaendig, was sich schon daran zeigt, dass Physiker zu so schwammigen Begriffen, wie „Dark Matter“ oder „Dark Energy“ greifen muessen, um ihre Gleichungen wieder mit den Messergebnissen in Einklag bringen zu koennen.

    Jede Antwort erzeugt in der Wissenschaft neue Fragen – aber das ist gerade das Grossartige daran.

    Ich halte es fuer ehrlicher, zu sagen, dass wir bestimmte Dinge nicht wissen, vielleicht auch nie wissen koennen, als das man „vorgefertigte Antworten“ aus alten Schriften zieht, die ohne empirische Grundlage endgueltige Antworten geben.

    Ich halte die derzeitige Diskussionen ueber die Feinstruktur des Universums und die Ueberlegungen bezueglich der Ursache des Big Bang fuer um Kategorien wichtiger als die Spekulationen der Bronzezeit in der Bibel.

  6. Khalid bin Rhub al Khali

    @theolounge
    ———————
    theolounge, am Februar 16th, 2010 um 1:01 pm sagte:
    @Rheinländer
    Nur kurz zwischendrin: glauben Sie wirklich, dass der Mensch jemals diesen Durchblick erlangen können wird ?
    Also ich denke nicht…
    ————————————————-
    Verehrte theolounger,
    glauben Sie denn, man könne mit irgend einem der „Heiligen Bücher“ den Durchblick durch unseren Kosmos gewinnen?

    Ich empfehle Ihnen, dem Rat des Kardinals und Bischofs von Brixen und späteren Kurienkardinals Nicolaus von Cues zu folgen: (Zitat)
    „Keiner von den berühmten Alten hat schwierige Untersuchungen anders als mittels der Aehnlichkeiten, welche die Mathematik darbietet, angestellt. So lehrte Boetius, der berühmte römische Gelehrte, niemand könne es in den göttlichen Dingen zu einer Wissenschaft bringen, der keine Übung in der Mathematik habe.“
    …………………………….
    „Auf diesem Wege der Alten also, mit Ihnen vorgehend, sagen wir, daß wir uns, da man einmal zum Göttlichen nur mittels der Symbole gelangen kann, der mathematischen Zeichen wegen ihrer unzerstörlichen Gewissheit am passendsten bedienen können.“ (Zitatende)

    Und wenn man dem Ratschlag folgt, dann ist man oft sehr erstaunt, welch seltsam kleinliche egoistische menschliche Vorstellungen durch manch Gottesbild hindurchscheinen und welch primitive Ansicht von Wissenschaft da zum Vorschein kommt. Da reden Leute vom Logos und lassen alle Regeln der Logik außer Acht; reden etwas von Quantentheorie, Urknall und Elementarteilchen und lassen erkennen oder geben sogar zu, von der Mathematik nichts zu verstehen.

    Da scheint oft nur die Angst vor dem endgültigen Tod oder die Erlösung von irgend welchen Übeln oder die Aussicht auf einen Platz in irgend einem Paradis den Glauben zu festigen und in pure Mystik zu verwandeln. Ich halte es mit dem Cusaner.

    So wie Gott im AT oder dem Koran beschrieben ist, ist er nicht mehr als ein mächtiger Stammesfürst; aber kein Gott, der dieses phantastische Universum erschaffen haben könnte. Der hätte es (nach meiner Ansicht), so es ihn gibt, nicht nötig, daß ich mich vor ihm auf den Boden werfe oder ihm ein Opfer bringe und ihn öffentlich verehre. Aber vielleicht offenbart er sich ja in der Mathematik der modernen Wissenschaften? Versuchen Sie es doch einmal ernsthaft damit!

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