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Berlin in Angst – vor Reli?

religionenIm Moment geht es in der bundesdeutschen Hauptstadt um das Thema Religions-Unterricht hoch her. Hintergrund ist der verpflichtende Ethik-Unterricht im Bundesland Berlin und die Tatsache, dass der Religions-Unterricht nur ein zusätzliches unverbindliches Wahl-Angebot sein kann.

Auf der einen Seite stehen in dieser Debatte die Befürworter eines verbindlichen Religions-Unterrichtes von der Initiative „Pro Reli“. Sie haben in einem Volksbegehren über 300.000 Unterschriften gesammelt und wollen nun einen Volksentscheid herbeiführen, welche den Religions-Unterricht wieder verbindlich als Wahlpflichtfach gleichberechtigt neben den Ethik-Unterricht in den Lehrplan einbaut. Notwendig dazu: 600.000 Ja-Stimmen.

Ein Hauptargument der Pro-Reli-Aktivitstinnen und -Aktivisten: Wenn die SchülerInnen verbindlich und versetzungsrelevant Ethik besuchen müssen, ist die Motivation für einen unverbindlichen und zusätzlichen Religionsunterricht nicht sehr hoch – das ist nachvollziehbar, denn welche Schülerin / welcher Schüler drückt schon gerne zusätzlich die Schulbank, während die Freundinnen und Freunde bereits draußen spielen …- und wohlgemerkt: der Ethik-Unterricht wird mit einem Wahlpflichtfach Religion nicht abgeschafft, sondern es besteht dann eine freie Wahl zwischen Ethik- und Religionsunterricht.

Auf der anderen Seite diejenigen, die an dem verbindlichen Ethik-Unterricht festhalten und den Reli-Unterricht in der derzeitigen Unverbindlichkeit lassen wollen („Pro Ethik“). Sie argumentieren, dass Berlin eine Multi-Kulturelle Stadt sei, in der nicht nur eine Vielfalt an Religionen und Konfessionen zu finden sei, sondern auch rund 60% der Bevölkerung gar keiner Religion angehören. Ein verpflichtender Ethik-Unterricht sei dieser Situation angemessener, um die Schülerinnen und Schüler zu einer gemeinsamen ethischen Grundhaltung zu erziehen. Der Reli-Unterricht verbleibt hier in der Verantwortung der Religionsgemeinschaften (womit natürlich auch fundamentalistischem Religionsunterricht Tür und Tor geöffnet ist, der bei einem Reli-Unterricht mit verbindlichem Lehrplan zumindest keine so großen Chancen hätte).

Nun geht der Streit darum, zu welchem Zeitpunkt die Abstimmung stattfinden soll.

Die Pro-Reli-Leute möchten die Abstimmung natürlich mit einer der anstehenden Wahlen (Europa-Wahl am 07. Juni oder Bundestags-Wahl) verbinden, um möglichst viele Leute an die Urnen zu bekommen. Zudem würde eine solche Verknüpfung der ohnehin klammen Hauptstadt wahrscheinlich rund 1,5 Millionen Euro Kosten für eine eigenständige Abstimmung ersparen.

Die Gegner des verbindlichen Wahlpflichtfaches Religion wollen dagegen eine eigenständige Abstimmung in der Hoffnung, dass sich dann nicht die notwendige Zahl an Personen an der Abstimmung beteiligt, und das Vorhaben von Pro-Reli scheitert.

Ich unterstütze eher die Verbindung mit einer bereits anstehenden Wahl. Ich denke, die Hauptstadt sollte sich mutig dieser Frage stellen und nicht mit Tricks versuchen, die Pro-Reli-Initiative auszubremsen (zumal dieser Trick dann ja auch noch erhebliche Zusatzkosten verursachen würde). Und selbst wenn die Abstimmung mit einer der anstehenden Wahlen verknüpft wird, ist ja noch lange nicht gesagt, dass die Pro-Reli-Aktivistinnen und –Aktivisten mit ihrem Anliegen tatsächlich Erfolg haben. Also: Sei nicht feige, Berlin.

Zur eigenen Auseinandersetzung:

Fotografin: aangelika – Quelle: http://www.flickr.de

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16 Kommentare

  1. Daniel

    Also ich habe bisher niemanden gehört, der einen anderen Wahltermin will also den zur Europawahl. Sehr offiziell oder weit verbreitet kann diese Meinung nicht sein. Will hier jemand einen Popanz aufbauen? Wenn es innerhalb der gesetzlichen Frist liegt, wäre alles andere ja auch Quatsch.

    Zum Thema Schülerschwund im Religionsunterricht durch Ethik: der findet nicht statt. Die Zahlen für die Teilnahme am Religions- und Weltanschaungsunterricht werden ja vom Senat jährlich veröffentlicht. Es gibt seit Jahren einen leichten Trend nach unten, aber keine Delle oder sowas seit es Ethik gibt. Ethik wurde unter anderem auch wegen des Rückgangs eingeführt.

    Was die „freie Wahl“ betrifft: Was wenn man beides machen will? Ethik und Religion? Das ist so eben nicht möglich. Persönlich ist das auch mein Verdacht, dass man die konfessionell gebundenen Kinder lieber unter sich lassen will.

    Auch das mit dem Fundamentalismus ist Quatsch. Ein Rechtsgutachten des Wissenschaftlichen Parlamentsdienstes kommt zu einem eindeutigen Fazit.

    „Die Maßstäbe für die inhaltliche Kontrolle des Unterrichts sind dabei die gleichen wie in den Bundesländern, in denen der Religionsunterricht ein ordentliches Lehrfach ist.“

  2. theolounge.org

    Soweit ich informiert bin, sind die Besucherzahlen des Reliunterrichts ca. um 1/3 zurückgegangen .

    Freie Wahl: einfach unterschiedliche Urzeiten im Stundenplan wählen, dann kann man auch beides besuchen. Aber da bist Du wohl der einzige, der das machen würde.

    Fundamentalismus: hast Du wohl falsch aufgefasst. Wenn man den Reliunterricht als Pflichtfach etabliert, dann verhindert man Fundamentalismus, weil man gewissen Gemeinden die alleinige religiöse Erziehung – Indoktrination im schlimmsten Falle – entzieht. Das ist ein wichtiger Punkt, der für Reli als Pflichtfach spricht.

  3. rotegraefin

    Es ist doch ziemlich schnuppe, wie das Kind genannt wird. Wenn wir keine vernünftigen Lehrer haben, die ganz einfach wieder Autorität haben, im Gegensatz zu autoritär. Geht der beste Inhalt flöten.
    Christen sollten eigentlich daran glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat und zwar als Mann und als Frau. Und Gott wurde Mensch. Damit treffe ich in jedem Menschen Gott weil wir von der Sünde erlöst sind. Leider haben verkorkste Lehrmeinungen und idiotische Machtansprüche immer wieder zu Missvertändnissen und Trennungen geführt. Religion heißt doch Anbindung an oder?
    Nur woran kann ich mich anbinden, wenn keiner da ist?
    Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, scheint da die einzigste wichtige Botschaft an die Jugend zu sein. Dies wird nur glaubhaft durch ehrliches Vorleben.
    Wie man sieht die Katze beißt sich in den Schwanz.
    Wir haben eine Depression im Land weil wir und ich meine hier beide Kirchen seit ca 200 Jahren oder länger dem Menschen das Göttliche genommen haben. Das muss korrigiert werden und Gott ist dabei es tun, wir brauchen nur auf den Zug aufzuspringen.

  4. Daniel

    Sorry, theolounge aber in deinem Post stimmt leider keine der Tatsachenbehauptungen. Sie sind alle leicht überprüfbar falsch.
    Und die Meinung zum Fundamentalismus ist so wie es da steht unbegründet. Die Begründung würde mich aber interessieren.

    Soweit ich informiert bin, sind die Besucherzahlen des Reliunterrichts ca. um 1/3 zurückgegangen .

    Da bist Du fehlinformiert. Die Zahlen sind eindeutig. Ich weiß nicht, wieviele Links ich hier posten darf, bis ich im Spam-Filter hängen bleibe, deshalb nur ein Link: Die Zahlen für 2008/2009, im Fowid-Archiv findest du im Januar 2008 die Zahlen für 2007/2008 und im Dezember 2006 sind die Zahlen für 2006/2007. Damit ist der Zeitraum um die Ethik-Einführung herum abgedeckt. Wie Du da siehst, gibt es eben keinen Einbrauch bei den Teilnehmerzahlen für den Religionsunterricht.
    Das sind die offiziellen Zahlen, keine Ahnung wie Pro-Reli ihre Zahlen herbeigezaubert hat.

    Freie Wahl: einfach unterschiedliche Urzeiten im Stundenplan wählen, dann kann man auch beides besuchen. Aber da bist Du wohl der einzige, der das machen würde.

    Erstens, wie oben gezeigt wär ich wohl nicht der einzige. Zweitens: Es wär nicht möglich. Der von Pro-Reli zur Abstimmung vorgebrachte Gesetzentwurf schließt das aus. Entweder Religion oder Ethik, aber nicht beides. Hast du den Entwurf überhaupt gelesen?

    Fundamentalismus: hast Du wohl falsch aufgefasst. Wenn man den Reliunterricht als Pflichtfach etabliert, dann verhindert man Fundamentalismus, weil man gewissen Gemeinden die alleinige religiöse Erziehung – Indoktrination im schlimmsten Falle – entzieht. Das ist ein wichtiger Punkt, der für Reli als Pflichtfach spricht.

    Bitte was? Non-Sequitur. Wie soll das von statten gehen? Sorry, aber das ergibt keinen Sinn.

  5. theolounge.org

    hmm, hatte gehört, die zahlen wären bei den protestanten rückläufig.
    hab den artikel aber nicht geschrieben und bin nicht sehr im thema drin.

    religionsunterricht kann aber fundamentalismus verringern, wenn dieser unterricht in der schule stattfindet. informieren hilft dagegen ganz gut.

    muss mich für heute ausklinken hier.

  6. Daniel

    theolounge, Religionsunterricht findet auch jetzt schon in der Schule statt. Ich hoffe Du glaubst nicht, dass man die Kinder in Berlin, im Moment zu irgendwelchen dubiosen Leuten nach Hause schickt. 😉 Die Regeln wer Religionsunterrricht anbieten darf und welche Lehrkräfte das dürfen sind auch nicht anders als in anderen Bundesländern. Es muss ein entsprechendes Lehramtsstudium mit Staatsexamen abgeschlossen worden sein, die Religionsgemeinschaft muss Verfassungsmäßigkeit und Dauerhaftigkeit nachweisen. Wie überall halt.
    Der Gesetzesentwurf ändert daran übrigens nichts. Also die gleichen Fundamentalisten, die angeblich jetzt schon rumwüten können, können es bei Annahme des Volksbegehrens weiterhin.
    Nur gibt es heute Ethik-Unterricht als Pflichtfach, der bereits zusätzlich informiert.

    theolounge, wenn sich Deiner Logik nach beim Fundamentalismus-Problem durch die Volksinitiative überhaupt eine Änderung ergibt, dann also eine Verschlechterung.

  7. theolounge.org

    ist mir klar, dass das ausgebildete lehrer sind, diese sachlage kenne ich.

    irgendwas hast du falsch verstanden:
    es geht drum, dass religion ein pflichtfach wird – weil es als freiwilliges fach weniger besucht wird.

    wenn man religion nicht als pflichtfach macht, hat das langfristig womöglich zur folge, dass weniger schüler religion besuchen.

    somit übernehmen kirchen deren religiöse bildung. und wenn sie in dubiösen kirchlichen vereinen sind (das meinte ich mit fundamentalisten), dann überlässt man denen das feld -was nicht gut ist.

    drum ist es sehr wünschenswert m.e., dass religion als pflichtfach eingeführt wird.

  8. Daniel

    So hatte ich Dich anfangs verstanden, nach dem zweiten Kommentar wieder nicht. Aber die Logik erschließt sich mir nicht. Hast Du das mal durchdacht?

    Erstens: Religion wird als freiwilliges Fach neben Ethik nicht weniger besucht als vorher. Siehe die offiziellen Zahlen wie oben verlinkt.
    Zweitens: Um Fundamentalismus entgegen zu wirken gibt es bereits Ethik-Unterricht. Das ist Pflichtunterricht, damit auch von den behaupteten Fundamentalisten nicht zu umgehen.
    Drittens: Religionsunterricht kann auch bei Annahme der Volksinitiative umgangen werden. Wenn die behaupteten Fundamentalisten ihre Kinder entsprechend indoktrinieren, dann geht das auch bei Umgehung des schulischen Religionsunterrichts. Daran ändert sich nichts.

    Situation vorher: Entweder Kind besucht Ethik und freiwilligen Religionsunterricht, oder Kind besucht nur Ethik.
    Situation nachher: Entweder Kind besucht nur Religionsunterricht, oder Kind besucht nur Ethik.

    Wenn also Eltern ihren Kindern bisher, warum auch immer, den Zugang zum Religionsunterricht verwehrt haben, können sie es auch weiterhin. Wenn Kinder vorher den Religionsunterricht besucht haben, werden sie es auch weiterhin tun.

    Irgendwie scheinst Du Ethik nicht zuzutrauen, Kinder gegenüber Fundamentalismus skeptisch zu halten. Aber es ist Teil des Lehrplans sich damit auseinander zu setzen. Ich verstehe auch nicht, wieso Religionsunterricht das besser könne sollte.

    Die Behauptung Religionsunterricht behindere Fundamentalismus besser als Ethik-Unterricht hängt einfach in der Luft, kannst Du das belegen?

    Ich glaube Dir ja gerne, dass Du es für bedauerlich hältst, dass immer weniger Kinder Religionsunterricht besuchen wollen, bzw. Eltern immer seltener ihre Kinder zu dem Unterricht schicken. Aber letztlich muss das ihre freie Entscheidung bleiben. Das ist damit in Berlin besser gelöst als in allen anderen Bundesländern (mit Ausnahme von Brandenburg vielleicht.)

    Hast Du Dich mal mit den Lerninhalten vom Ethik-Unterricht befasst? <a href="http://www.berlin.de/sen/bildung/schulorganisation/lehrplaene/ethik.html&quot; Hier kannst du mal mehr dazu lesen. Ich glaube mir hätte der Unterricht gefallen (je nach Lehrer, wie immer. 😉 )

  9. rotegraefin

    Genau Daniel je nach Lehrer!
    Genau hier kommt es drauf an auf Persönlichkeiten, die selber eine Ethik haben, nämlich das die Würde des Menschen unantastbar ist.
    Das wir aber in einer Welt leben, in der sie dauernd und permanent angetastet wird.
    Solange wir Feinde haben und nicht lernen diese zu lieben, bleibt alles beim Alten.
    http://brightsberlin.wordpress.com/2009/01/16/die-kirchen-haben-schon-verloren/
    Gott ist mit den Verlierern.

  10. Walter Jungbauer

    @ Debatte

    Na, da hat der Beitrag ja einiges an Diskussion ausgelöst.

    Soweit ich aus dem Berichten in den Medien verstanden hatte, ist der unverbindliche Religionsunterricht in der Verantwortung der Religionsgemeinschaften. Daher meine Anmerkung, dass damit dem Fundamentalismus mehr Tür und Tor geöffnet sei, als bei einem verbindlichen Religionsunterricht.

    Mein Punkt ist aber vor allem die Frage, wann die Abstimmung stattfindet. Mein Plädoyer: Verbindung des Volksentscheides mit einer der anstehenden Wahlen. Und so klar, wie Daniel das schildert, ist das aus meiner Wahrnehmung (aber vielleicht lese ich ja auch die falschen Zeitungen …) nicht. Würde mich freuen, wenn die Frage des Termins tatsächlich unstrittig ist.

  11. Daniel

    @Walter, nochmal zum Fundamentalismus: Auch der verbindliche Religionsunterricht liegt in der inhaltlichen Veranwortung der Religionsgemeinschaften.
    Der Entwurf von Pro-Reli ändert das nicht.

    Es ist wirklich einfach sich bei den Fakten einen Überblick zu verschaffen und sich seine Meinung auch unabhängig von Medienberichten zu bilden. Der Gesetzesentwurf ist auf der Pro-Reli-Seite zu finden. Das aktuelle Berliner Schulgesetz findet man auf der Berliner Senats-Seite, relevant sind §12 und §13. Alter Juristenspruch: Ein Blick ins Gesetzbuch steigert die Rechtskenntnis. 😉
    Alle Informationen die man bracht sind öffentlich verfügbar. Teilnehmerzahlen, Rahmenlehrpläne, etc.

    @rotegraefin, bin gerade auf Arbeit, den Link schau ich mir zuhause an.

  12. Walter Jungbauer

    Ich hatte es heute in der taz gelesen (Berlin-Teil), und wollte schon eine kurze Bemerkung dazu schreiben. – Tja. Ich finde das wirklich sehr bedauerlich. Zumal ich wirklich keinen Anlass sehe, hier angesichts der anstehenden Wahlen zusätzlich Geld zu verpulvern. Berlin scheint tatsächlich Angst vor Reli zu haben …

  13. theolounge.org

    generell was zu Fundamentalismus ….

    In Bayern untersteht der Religionsunterricht der Kirche, allerdings muss er natürlich grundgesetzkonform sein. Das ist sicher auch derzeit in Berlin so.

    Wenn Reli aber ein ordentliches Lehrfach wird, dann hilft das, den Fundamentalismus einzudämmen. Und zwar deshalb, weil Reli ein Angebot ist, das Schüler wahrnehmen können – ohne stattdessen auf ihre Nachmittagsgestaltung verzichten zu müssen.

    D.h. wenn Reliunterricht verpflichtend wird (ein Schüler kann dann statt Ethik auch Reli wählen, ohne zusätzliche Stundenbelastung), dann hilft das, Schülern die Religion aus einer nicht fundamentalistischen Sicht zu zeigen. Schüler kriegen also die Religion nicht nur durch ihre Kirchengemeinden mit, sondern auch in reflektierter Form in der Schule. Und das ist wichtig. Und deswegen sollte Reli ein ordentliches, verpflichtendes Lehrfach in Berlin werden, so dass man zwischen Religion und Ethik auswählen kann – ohne zusätzliche Stundenbelastung irgendwann nachmittags.

  14. rotegraefin

    Ich nehme an, solange die Opfer der beiden großen Kirchen hier in Deutschland nicht anerkannt werden und ein ehrliches mea culpa mea maxima culpa den Menschen als Gottes Ebenbildern gesprochen wird. Solange haben die Christen ihr Fundament verloren und schaffen weiter hassende und sich bekämpfende Menschen ohne Fundament.

    [url]http://www.kirchenopfer.de/index.html[/url]

    Die sogenannten Fundamentalisten haben das Fundament meist ihrer Religion verlassen und sind im Hass verirrte und verwirrte Menschen. Sie sind das negative Siegelbild unserer in falscher Gleichgültigkeit erstarrten Welt.

  15. Pingback:Pro Reli & Pro Ethik - Abstimmung in Berlin « alt-katholisch.net

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