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Ist die Bibel Gottes Wort ?

bibel_2-oleg-rosental.jpg„Verstehst du auch, was du liest?“ – diese Frage des Philippus an den beamteten Eunuchen vom äthiopischen Königshof provoziert die Antwort Wie kann ich (denn), wenn mich niemand anleitet.“ (Apg. 8, 30ff.).
Die Frage ist aber: wie soll man denn die Bibel verstehen ? Wenn Sie nun eine einfache Antwort erwarten, lassen Sie sich gesagt sein: es gibt sie nicht. Nehmen Sie sich etwas Zeit und machen sich auf den Weg, es für sich selbst herauszufinden. Ihre Sicht wird sich verändern – und das nicht zum Schlechten.  > Hier.

Bild:Oleg Rosental,pixelio.de

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6 Kommentare

  1. andy55

    ich finde, die bibel ist ein tolles buch. und da der autor gott ist, kann man immer wieder neues entdecken.
    sicher helfen die beschriebenen auslegungsprinzipien dabei.
    aber was keine technik oder kein programm ersetzen kann ist, dass gott sein wort selbst erklärt. zum einen durch die schrift selbst, zum anderen durch den heiligen geist.
    manche stelle habe ich schon zig mal gelesen und plötzlich kommt eine neue erkenntnis dazu. wow, ach so ist das!!
    und noch ein gedanke: paulus sagt, wir erkennen stückweise. und tatsächlich, heute sehe ich viele biblische aussagen in einem anderen licht.
    und das ist eben das tolle an der bibel: sie ist kein totes buch, sondern sie ist lebendig…
    liebe grüsse, andy

  2. sfrang

    Die Bibel ist eine Sammlung von Geschichten über ein Volk aus dem mittleren Osten, nicht viel anders im Inhalt als der sumerische Gilgamesch oder die homerischen Epen.

    Egal welches Buch man liest, ob die Geschichte vom Rotkäppchen, oder Shakespeares „König Lear“, kommen wir bei jedem Durchgang zu einer neuen Erkenntnis, ach so ist es im Wald, Mensch, so wachsen die Pilze, ah was, eine patriarchalische Herrschaft übte der König aus etc. 🙂

  3. theolounge

    Hmmmm, vom Wesen her doch ziemlich anders. Homer war übrigens ein Dichter der die beiden Epen Ilias und Odyssee dichtete und damit einen Götterkosmos schuf.
    Das ist schon etwas völlig anderes, als die Bibel, wo es stets darum ging, das Wesen Gottes zu erforschen – nicht aber, sich selbst Götter zu schaffen, wie bei Homer.

  4. Pingback:Der Auftrag der Theologie «

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