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Wie hältst Du es mit der Religionsfreiheit ? – Dialog

Das ist gleichsam die abgewandelte Gretchenfrage aus Goethes Faust, wo es heißt: wie hältst Du es mit dem Glauben ? Am Kirchentag kam es jedoch erstmal zum Streit zwischen evangelischer Kirche und Muslimen. Das sollte aber nicht so bleiben, denn auch wenn Differenzen zwischen Meinungen vielleicht bestehen bleiben, so geht es doch darum, den anderen unbedingt zu respektieren. Auch, wenn die theologischen Unterschiede vorhanden sind, so müssen sich Religionen untereinander akzeptieren – denn sie sind im Grunde alle auf einem ähnlichen Weg: sie sind der Überzeugung, dass es etwas Höheres im Leben als Urgrund des Seins gibt, Gott. Der Weg der Gotteserkenntnis ist dabei jedoch meist ein anderer und wird von den Parteien auch unterschiedlich gewichtet. Was kann man also tun ? Seinen eigenen Standpunkt darlegen – und akzeptieren, dass es konträre Meinungen gibt. Alles andere wäre nicht im Sinne der Liebe und des Mitmenschen. Und somit letztlich wohl auch kaum im Sinne irgendeiner Religion.

Lesen Sie: > Wie hältst Du es mit der Religionsfreiheit ? (EKD)

> Streit zwischen Muslimen und Protestanten

Gestern fand in Köln auch die katholische Fronleichnamsfeier statt. Ein Beispiel dafür, dass unterschiedliche Traditionen gelebt werden können, auch, wenn man letztlich derselben Sache verpflichtet ist – in diesem Fall dem christlichen Glauben. Ein Protestant erhält hier auf Anfrage eine Hostie. Warum auch nicht ? Es wäre sicherlich sehr im Sinne Jesu, dem es um den Glauben an Gott ging, – den er Vater nannte – , und nicht um Trennung von Menschen. > Hier lesen.

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9 Kommentare

  1. Rika

    „Die Religionsfreiheit gründet im Gewissen des einzelnen. Sie darf ihm nicht geraubt werden. Deshalb wurde die Religionsfreiheit nach der Wiederentdeckung der Gewissensfreiheit in der Reformation zuerst von Minderheiten eingefordert und eingeklagt. Sie war zuallererst als Freiheit zur Religion gemeint. Aber sie schließt das Recht zur Freiheit von der Religion ein. Die Verhältnisse kehren sich jedoch um, wenn der Freiheit von der Religion der Vorrang vor der Freiheit zur Religion zuerkannt wird. Einem solchen Ungleichgewicht treten Christen beherzt entgegen.

    Die Religionsfreiheit schließt das Recht zum Wechsel der Religion oder Weltanschauung ein. Das hat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 in ihrem Artikel 18 genauso anerkannt wie die Europäische Menschenrechtskonvention von 1950.“ http://www.ekd.de/kirchentag/hannover_2005/070607_huber_dekt_religionsfreiheit.html

    diese zentrale aussage bischof hubers in seinem impulsreferat ist der dreh- und angelpunkt im gegenseitigen respekt von christentum und islam
    solange ehemalige muslime, die christen geworden sind, um ihr leben fürchten müssen – und zwar nicht nur in islamisch geprägten ländern sondern auch hier bei uns – ist es mit der gemeinsamkeit nicht gut bestellt.

    an dieser frage scheiden sich die geister – und leider bleiben die muslime mit ihren äußerungen dazu nur sehr, sehr vage!

    ich befürchte zudem, dass christliches entgegenkommen zwar zu einer stärkung des islam in deutschland führt, nicht aber zu einem wirklichen dialog oder gar zur tatsächlichen anerkennung des christentums bei muslimen, die uns ja nach wie vor zu den Ungläubigen zählen, die den schweinen gleich zu setzen sind.

  2. theolounge

    Hmmm, es gibt sicher diese und jene. Solch plakative Aussagen wie zu dem “Schweinen” rechnen sind sicher auch bei den Muslimen nicht jedermanns Sache.
    Wie es im Christentum Differenzierungen gibt, so gibt es die sicher auch bei den Muslimen.
    Auch das Christentum kennt plakative Aussagen, wie “man solle das Evangelium nicht den ‘Schweinen’ zum Fraß vorwerfen” (gemeint sind hier keine speziellen Gruppierungen ! …und schon gar nicht Muslime, denn die gab es damals noch nicht).
    Mit solch stark gewichtenden Aussagen muss man sicher aufpassen.
    Dass die Muslime in Deutschland recht vage bleiben liegt sicher auch daran, dass sie sich gerade erst formieren und in ihrer inneren Unterschiedlichkeit erstmal eine gemeinsame Linie finden müssen.
    Dass man sich gegenseitig Religionsfreiheit zu gewähren hat, ist für uns selbstverständlich, aber in manchen Ländern sicherlich noch ein längerer Weg.
    Trotzdem sollte man immer wieder das Miteinander betonen, auch bei allen kritischen Punkten. Denn das ist einfach Realpolitik, dass Menschen – ganz egal welcher politischen oder religiösen Ausrichtung – es lernen müssen, in Toleranz mit einander auszukommen und zu leben. Auch, wenn das sicherlich ein Prozeß ist, der sich lange hinzieht.

  3. Rika

    die sache mit den „schweinen“ habe ich nicht irgendeiner hetzschrift oder antiislamischer propaganda entnommen, nein, sie gehört zu meinem schulischen alltag.
    muslimische kinder! äußern in gesprächen mit mir, ich sei ja nichts weiter als ein schwein!

    woher haben sie das?

    toleranz, nach unserem verständnis, wird von vielen meiner muslimischen schüler als schwäche oder feigheit ausgelegt.

    die sache mit der religion und der gebotenen! toleranz ist in der realität sehr viel schwieriger und vielschichtiger als sie in klugen diskussionen von wohlmeinenden bürger dargestellt wird.

  4. theolounge

    Ja, das glaube ich gerne. Wenn Du viele muslimische Schüler hast, arbeitest Du womöglich auch nicht an einem Gymnasium, sondern an einer Schule, wo eben mehr Kinder von sozial schwächeren Schichten vertreten sind. Das ist nicht abwertend gemeint, überhaupt nicht !
    Aber es ist wohl so: je mehr Bildung die Eltern haben, desto mehr bekommen auch die Kinder mit.
    Es gibt sicherlich auch islamische Kinder mit anderen und differenzierteren Urteilen, je nach Bildungsgrad der Eltern.
    Das hängt sicher nicht nur mit dem Bildungsgrad zusammen – aber auch.
    Und ich glaub Dir gern, dass das ganz schön nerven kann. Ich hatte auf einem Jugendlager mal ähnliche Erfahrungen – also nicht in Glaubensdingen, aber damit, dass manche Dinge einfach vom jeweiligen Umfeld übernommen werden.

    Aber ich könnte mir vorstellen, dass zb auch deutsche Kinder einer enstprechenden sozialen Schicht gewisse Vorurteile mitbringen, wenn auch vielleicht weniger im religiösen Bereich.

    Also, ich kann mir gut vorstellen, dass das erschreckend sein kann und vor Ort sich sehr anders gestaltet, als wenn man nur theoretisch drüber schreibt.
    Auch, wenn man zb in einer multikulturellen Umgebung – in irgendeinem entsprechenden Viertel einer Großstadt – lebt, dann wird man natürlich ganz anders mit diesen Problemen konfrontiert, als wenn man separiert davon wohnt.

    Aber was hilfts…..es geht sicher trotz allem darum, einen friedlichen Weg zu gehen. Und der geht über Diskussionen und Erkenntnisse, die man dem ein oder anderen möglicherweise vermitteln kann – oder auch nicht.

    Vielleicht kommt zudem noch erschwerend hinzu, wenn vielleicht manche Kinder in der Pubertät sind ? (kenne Deine Altersstufe jetzt nicht). Hier ist Prahlerei und Großtuerei wohl eher als Identitätssuche zu verstehen.
    Gut, schreibt sich leichter drüber, als wenn man das erleben muss.

    Aber der beste Weg ist wohl immer noch ein friedlicher, und viel anderes bleibt wohl auch kaum übrig. Denn Gewalt und zu starke Reglementierung bewirken nur wieder Gewalt.
    Dennoch gilt es natürlich, den eigenen Standpunkt darzulegen, auch gegenüber solchen Schülern.
    Ob es ankommt, weiß man wohl nicht. Aber versuchen muss man es. Denn wenn man nichts sagt, dann stimmt man deren Meinung zu.

  5. theolounge

    …man muss dem in der Schule sicher etwas entgegensetzen – so wie generell allen radikalen Ideenstrukturen, die nur schwarz-weiß-malen:

    „Nein, so ist es nicht, wie ihr das seht.“
    Vielleicht kannst Du ja ein Beispiel dafür sein – kommt drauf an, was man für einen Draht zu den Kindern aufbauen kann. (Okay, mit manchen ist das sicher sehr schwer…)

    Und dann als zweites: vielleicht den „Schweinevorwurf“ entkräften:
    ein Schwein ist intelligenter als ein Hund und zudem sehr reinlich.
    Pfffft – somit entfällt möglicherweise dieses Bild als Ursprung für Beschimpfungen.

    Übrigens….wenn man es schafft, gut mit einander umzugehen, dann hat das auch wieder Rückwirkungen auf die Herkunftsfamilien, aus denen die Kinder kommen – und deren Menschenbild.

    Und: man sollte wohl mehr das Verbindende betonen, als das Trennende. Dies ist zwar im theologischen Diskurs sicher angebracht, aber in der Schule – zumal mit solchen Schwierigkeiten – wohl eher nicht.
    Falls man es schafft, sich gegenseitig als Mensch zu respektieren, dann kann man auch einfacher über Differenzen ins Gespräch kommen.

    Besser daher in diesem Kontext der Schule ist es wohl, das Verbindende auf der menschlichen Ebene zu suchen, anstatt theologische Differenzen als Trennlinie aufzubauen.
    (Diese gibt es zwar, aber hier ist das Klima für derartige Diskussionen vielleicht nicht sonderlich günstig – zumindest in der Schule nicht. Im Rahmen der EKD und Zentralrat der Muslime können solche Fragen wohl schon leichter thematisiert werde. Auch, wenn sie selbst dort für Mißstimmung sorgen.)
    Miteinander, statt gegeneinander. Anders wird es niemals gehen. Ist meine Ansicht.
    Ist schwer, aber was solls. Gibt es denn einen anderen Weg ?

  6. Peter Semenczuk

    Peter Semenczuk, Autor und Kommentator zum Thema:
    „Wie hälst Du es mit der Religionsfreiheit?
    Ich bin nicht erstaunt fünf aufrichtige Kommentatoren vor mir zu haben, die in den von Menschen organisierten Religionen, Kirchen, Tempeln und Sekten vielleicht Zuhause sind, doch wer überGott, Jesus Christus, Religion, Theologie und Christentum mitreden will, braucht eine Legitimation des lebendigen Gottes und nich ein Taufschein seiner von Gott abgefallenen R. K.T.Sekte.
    Wie die erste Gemeinde des lebendigen Gottes, das Volk Israel, neben ihrem wahren und stets sich offenbarenden Gott, keine anderen Götter haben durften, keine andere Religion haben durften, keine andere Theologie d.h. Gottes- lehre haben noch hören duften, keinem andern Geist nachfolgen duften als nur dem Heiligen Geist, um an den Verheißungen Gottes teizuhaben, bin ich erstaunt heute im 21-ten Jahhrundert, Menschen zu finden die sich Christen nennen aufgrund ein paar äußerliche christlichen Übungen, die von der Theologie des wahren Christus keine Ahnung haben, sonst würde man schon solch eine Frage:
    „Wie halte ich es mit den anderen Religionen?
    Erst garnicht stellen noch mit sich im Kopf herumtragen!
    Das Heil der Menschen kommt von den Juden,
    Sagte Christus zu der Samariterin am Jakobsbrunnen und Apostel Petrus, nachdem er mit dem Heiligen Geist getauft wurde von Gott und aus seinem Reich, bestätigte das Zeugnis des lebendigen Gottessohnes und sagt zu einer Internationalen Zuhörerschaft die sich vor ihm aufgebaut hatte:“Christus, der Logos Gottes gemeint, ist der Stein, von euch Bauleuten dieser Erde verworfen, verleugnet und missbraucht, der zum Eckstein geworden ist, nach der Apologie des Verfassers.
    „UND ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name,
    (Gott, Jesus Christus der wahre Prophet,Religion, Theologie, Heiliger Geist, unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden“Apostelgeschichte 4,

    Für uns Wiedergeburtschristen ist die Liebe Gottes das höchste Gut die wir praktizieren müssen auf Erden und unter den Menschen, auch an den Wunderlichen, die mit dem Heiligen Geist in uns Wohnung genommen hat.
    Uns sind alle Menschen gleich, gleich welcher Religion, Kirche, Tempel und Sekte, aber auch Atheisten, Terroristen und andere Verirrte und Wunderliche, einer korruppten Gesellschaft. An allen Menschen haben wir die Wirklichkeit des lebendigen Gottes vorzuleben in der Nachfolge Jesu Christi, Liebe üben und demütig sein,
    Doch wenn es um Gott, Jesus Christus, Heiliger Geist, Religion, Theologie und Gotteslehre, Gemeinschaft geht, dürfen wir keine Zugeständnisse noch Kompromisse machen. denkt an den König Saul und was der Prophet Samuel ihm sagen musste im Geist und Namen des lebendigen Gottes.
    Wenn ich von Christen rede und schreibe, so zähle ich nicht alle Mitglieder und Mitläufer in den Religionen, Kirchen, Tempeln und Sekten, davon haben wir weit über sechs -hundert verschiedene solche Institutionen in Deutschland und Europa.
    Für mich sind nur die Christen, Pflanzen und wahre Saat Gottes auf Erden, die von Gott gezeugt und wiedergeboren sind, gleich denen in den urchristlichen Gemeinden in den Anfängen, die, die wahre Wiedergeburt erfahren haben, die anschließend, das dreifache Zeugnis des lebendigen Gottes in ihrem Innern und Bewusstein, empfangen und tragen duften, die von Gott legitimiert wurden durch den Heiligen Geist mit dem Wort Gottes, der in ihnen Wohnung genommen hat, die teilhaftig wurden dem allerheiligsten Glauben, welcher ist der alleinseligmachende Glaube, der eine Gabe Gottes und eine Frucht des Heiligen Geistes ist.
    Dieses ist biblisch, doch noch vielmehr, bestätigt durch den Heiligen Geist, welcher ist der Geist der Wahrheit, der alle, die Christus aufnehmen in ihr Inneres, Licht, Geist,Wort, Leben und Bewusstein gibt, die allein bekommen geistige und göttliche Macht, ein Kind Gottes und wahrer Christ zu werden.
    „Alle Pflanzen sagt Christus, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet“!
    Darum bitte ich Euch liebe aufrichtige Kommentatoren, sucht erst Christus, der heute derselbe ist, und lasst euch der Wiedergeburt entgegenführen, dann werdet Ihr den Geist und die Legitimation des lebendigen Gottes empfangen, um über Dinge, die Gott allein angehen, zu reden und zu diskutieren.
    Tut Buße und bekehret euch zu Gott und nicht zu einer Religion, Kirche, Tempel oder Sekte, die den Namen des lebendigen Gottes, Jesu Christi und den Heiligen Geist missbrauchen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen auf Erden.
    Wenn Ihr etwas macht und sagt,so lasst Euch von dem Heiligen Geist leiten, und den bekommt Ihr erst, wenn Ihr Ihm und den wahren Schöpfer- Geist und Schöpfer-Gott gehorsam werdet.
    Machts Gut, dass bitte ich Euch um Christi willen, zum eigenen Wohl und Heil in Gott, und zum Wohl unseres Landes mit seinen Menschen, die bald nicht wissen was Wahrheit und was Lüge ist und was sie glauben sollen.
    IM Munde des Propheten Elia,
    War das Wort Gottes Wahrheit!
    Im Munde der Schlange bei Adam und Eva, war es Lüge und Irrtum, auch in dem Mund des Teufels bei der Versuchung Christi auf dem Berg und Zinnes des Tempels, auch wenn er es sich aus dem Alten Testament, Bibelstellen entliehen hat, um dadurch Christus Frömmigkeit vorzuspielen
    Alle meine Ausführungen, könnt Ihr bei
    Johannes Kapitel 1, bis Kapitel 17 herauslesen,
    Doch auch dann lasst Euch vo ndem Heiligen Geist in aller Wahrheit in der Stille vor Gottes Angesicht leiten, Er gibt das wahre Verständnis. Peter S.

  7. Rika

    „Darum bitte ich Euch liebe aufrichtige Kommentatoren, sucht erst Christus, der heute derselbe ist, und lasst euch der Wiedergeburt entgegenführen, dann werdet Ihr den Geist und die Legitimation des lebendigen Gottes empfangen, um über Dinge, die Gott allein angehen, zu reden und zu diskutieren.“

    meinst du etwa mich, rika?

    woher nimmst du das recht und die freiheit, mir den „Geist und die Legitimation des lebendigen Gottes“ abzusprechen?

    das ist schon ein ziemlich starkes stück.

    oder hast du nur die Anführungszeichen vor dem langen zitat vergessen? und eigentlich wendest du dich mit diesem text an menschen, die noch nie von Jesus Christus gehört haben.
    mag ja sein.

    ich finde dein anliegen hier ziemlich seltsam!
    rika
    bewußt als gläubige junge erwachsene getauft und ….. muss ich das eigentlich betonen?
    nein, nicht wirklich!

  8. petersemenczuk

    Antwort an Rika, meinen lieben Freund,

    Nicht an Nichtchristen soll ich mich wenden spricht Gott der Herr in seinem Wort, das auch Apostel Paulus wiederholt hat, denn was gehen mich die an, die draußen sind, fängt nicht das Gericht Gottes immer an dem Haus Gottes an?

    Schau Dir doch mal das Lager der zersplitterten und zer -strittenen Namen und Bekenntnischristen an, sie heben wohl ein Kreuz aus Holz oder die Bibel in die Luft und über ihren Kopf, aber als ich Deinen Artikel vor Gottes Angesicht brachte, Höre, was Gott sagt und was ich mit meinen bescheidenen Ausdrücken wiedergebe:
    „Sie haben wohl alle die Bibel mit dem niedergeschriebenen GEISTIGEN EIGENTUM meiner ersten, von mir zubereiteten und legitimierten und mit dem Zeugnis Gottes meines Vaters, ausgerüsteten Jünger,Aposteln und Propheten,….
    Die sie Gottes Wort bezeichnen für ihr Zeit, aber sie haben nicht den Geist von mir,welcher ist der Heilige Geist und Geist der Wahrheit, der mit dem wahren Wort Gottes in ihrem Innern Wohnung machen soll, den die bekommen, die von Alpha bis Omega meines Heilsplan gehorsam waren, alles erfüllt haben vor Gottes Angesicht und auch alles erfahren haben, was Gott der Vater und ich ihnen ver -heißen , d.h. zugesagt habe“.
    Frage Dich selber vor Gottes Angesicht und vor Deinem Gewissen, wenn Du ein Theologe einer Religion, Kirche, Tempel oder Sekte bist?…
    Auf welchem Wege Du Theologe geworden bis?
    Auf dem Wege Jesu Christi, der, der Weg die Wahrheit und das Leben ist- oder, auf dem Wege der Welt mit ihrer weltlichen Weisheit, die Gott verworfen hat.1.Korinther 1,2,

    Gott ist es,Der seine Theologen auf seinem Wege beruft und mit seinem Geist ausrüstet und durch das dreifache Zeugnis Gottes und Zeugnis Jesu Christi legitimiert?

    Oder bist Du Theologe geworden auf dem Wege und Geist der Welt und deiner bereits von Gott abgefallenen Institution, den dort, wo Gott, Christus und der Heilige Geist nicht anwesend ist und seine Gemeinde und Kirche, nicht sich offenbaren kann, und die einzelnen Glieder an seinem mystischen Leibe nicht korregieren und richtig stellen kann durch seinen Geist und Wort, auf dass der Heilige Gott und Vater geehrt werde, da ist der Tod im Topf, der Ausdruck des Propheten Elisa im Alten Testament.

    Wenn ich Dir alle meine Fragen mit den Antworten des lebendigen Gottes stellen würde, mein lieber Freund, die ich in der Nachfolge Jesu Christi, in stiller Andacht und freiwilliger Einsamkeit, obwohl ich nie einsam war noch es empfunden habe, in den letzten 45 jahren, ab meiner Buße,Bekehrung zu Gott, mit der anschließenden Erfahrung, wahrhaftig von Gott gezeugt und geboren zu sein ,was mir den Eingang in das Himmelreich ermöglichte durch das dreifache Zeugnis Gottes und Zeugnis Jesu Christi, mit den begleitenden Gesichter vom Himmel und von der Hölle, dann würde es die Zeit, die wir beide haben sprengen.
    Du bist deinem Gott verantwortlich und ich bin meinem Gott verantwortlich.
    Wollen wir aber zusammenarbeiten in einem Geist, zur Ehre Gottes und Jesu Christi, und kein Geld noch Silber noch Gold suchen bei den Zuhörern, so brauchst DU den Heiligen Geist und die lebendige Verbindung und Vereinigung mit Jesus Christus, zu allen Zeiten und nicht nur zwei Stunden in der Woche, und muss Dich finden lassen in der wahren Nach -folge Jesu Christi, denn es ist ein Irrtum und Lüge dessen, Den wir den Antichristen nennen,
    1Das alle Namen, Taufschein und Bekenntnischristen auch gleichzeitig Nachfolger Jesu Christi sind, oder,
    2.Das wir ein christliches Abendland sind, oder,
    3.Das wir, die westlichen Länder, das Christentum bilden, Eine größere Gotteslässterung habe ich noch nicht gehört. Hier wird tatsächlich der Auftrag Jesu Christis an Paulus und an all denen, die auf gleichem Wege zu Gott durch Jesus Christus gefunden und zubereitet wurden offenbar:
    „Du bis gesandt, aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht, (welches ist Christus in uns, und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.
    Jesus Christus
    Verfolge alle meine Kommentare, so wirst Du keinen einzigen Widerspruch finden in den Schriften, doch wenn ich meine Augen und Ohren aufmache und aus dem Haus gehe, finde ich laufend Widersprüche, sichtbare und hörbare, besonders durch die Verkündigung, der von anmaßenden, selbstberufenen und hochstilisierten „Theologen“, mit der von ihnen verkündigten und verfälschten Theologie/Gotteslehre und Wort Gottes in ihren Reihen.

    Wenn ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube, gedenke an diese Aussage Jesu Christi und dann rufe Dein Gewissen und den Heiligen Geist auf ,Dir zu helfen und Dich zu erleuchten, dass ist meine Bitte an Dich.
    „Nur ein kiritischer Christ und Bürger ist
    Das Salz der Erde und der Demokratie“! P.S.
    Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die
    Wahrheit wird euch frei machen, sind Worte
    Jesu Christi!
    1. Christus, Gott und Herr, ist der erste Lehrer des
    Menschen von Anfang an,
    2. Der Geist des Widersacher Gottes, verkleidet als Schlange, ist der zweite Lehrer und Interpret der göttlichen Aussagen er kommt immer in Anmaßung und verstellt sich als Engel des Lichts schreibt Apostel Paulus, um Menschen ,ja selbst die Auserwählten sagt Christus, von dem rechten und wahren Glauben abzubringen.
    In der Liebe Gottes wünsche ich Dir alles das, was ein wahrer Nachfolger Jesu Christi Dir wünschen kann. Peter S.

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